Über 10 000 Menschen sind seit der Wiedervereinigung Opfer rechter Gewalt geworden – so wie Orazio Giamblanco. Nachdem ihn 1996…
mehr...Und Orazio kämpft und kämpft und
Spendenaufruf für Orazio Giamblanco:
1996 wurde der Italiener Orazio Giamblanco in Brandenburg von einem Skinhead fast totgeschlagen. Einmal im Jahr besucht der Tagesspiegel den seitdem schwer Behinderten. Wir dokumentieren die aktuelle Reportage von Frank Jansen über die Lebenssituation von Orazio Gianblanco,und rufen zu Spenden […]
Spendenaufruf für Orazio Giamblanco
1996 wurde der Italiener Orazio Giamblanco in Brandenburg von einem Skinhead fast totgeschlagen. Einmal im Jahr besucht der Tagesspiegel den seitdem schwer Behinderten. Wir dokumentieren die aktuelle Reportage von Frank Jansen über die Lebenssituation von Orazio Gianblanco,und rufen zu Spenden auf.
Bitte überweisen Sie auf das Konto der Opferperspektive und tragen das Stichwort “Orazio” auf den Überweisungsträger ein. Wir leiten Ihre Spende weiter.
Mit letzter Kraft
1996 schlug ein Skinhead den Italiener Orazio Giamblanco beinahe tot. Das schwer behinderte Opfer quält sich von Jahr zu Jahr…
mehr...Rechte Morde werden überprüft
Innenminister Dietmar Woidke (SPD) will 18 Mordfälle, die einen rechten Hintergrund haben könnten, neu prüfen. Das Aktionsbündnis hatte eine Neubewertung…
mehr...Tagesspiegel-Leser helfen Orazio Giamblanco
Seit 1997 berichtet der Tagesspiegel jedes Jahr über das Schicksal von Orazio Giamblanco und ruft seine Leser zu Spenden für den schwer behinderten Italiener auf. Die Weihnachtsspendenaktion des Tagesspiegel findet in Kooperation mit der Opferperspektive statt.
mehr...Protokoll eines Kampfes – dreizehn Reportagen von Frank Jansen
1996 wurde Orazio Giamblanco von einem Neonazi im brandenburgischen Trebbin mit einer Baseballkeule zum Krüppel geschlagen. Seitdem kämpft der schwer behinderte Mann mit seinem Körper und gegen die Resignation. Angelica Berdes, seine Lebensgefährtin, und ihre Tochter Efthimia haben ihre Arbeit aufgegeben, um den 68-Jährigen Tag für Tag stützen und pflegen zu können. Der Reporter Frank Jansen begleitet das mühevolle Leben der Familie seit 1997.
mehr...Jede Bewegung kostet Kraft
Vor 14 Jahren schlug ein Skinhead den Italiener Orazio Giamblanco fast tot. Seitdem ringt das Opfer mit seiner schweren Behinderung. Ab und zu gibt es kleine Fortschritte, dann aber auch wieder Rückschläge.
mehr...»Ich konnte mir das nicht vorstellen«
Drei Kommunalpolitiker aus Trebbin besuchen Orazio Giamblanco, den ein Rechtsextremist vor 13 Jahren in der Stadt beinahe totschlug.
Von Frank Jansen, erschienen im Tagesspiegel am 14.12.2009
mehr...Spenden für Orazio Giamblanco
Der Tagesspiegel und die Opferperspektive bitten um Spenden für den Italiener, der schwer behindert ist, seitdem ihm am 30. September 1996 ein Neonazi in Trebbin mit einer Baseballkeule gegen den Kopf schlug. Bis Ende Januar gingen schon 7.970 Euro bei der Opferperspektive ein. Vielen Dank!
mehr...Jede Stufe kostet Kraft
Zwölf Jahre nach dem Angriff eines Rechtsextremen kämpft der schwerbehinderte Orazio Giamblanco immer noch gegen die Schmerzen – und gegen das Alter. Orazio Giamblanco braucht zehn Minuten für 16 Stufen und auch dafür die Hilfe der Therapeutin. Dennoch will er zum nächsten Osterfest noch einmal nach Sizilien fahren – in seine Heimat.
Von Frank Jansen, erschienen im Tagesspiegel am 14.12.2008
mehr...Statistikstreit. Regierung zählt nur 40 Tote durch rechte Gewalt
Jeder einzelne Fall ist einer zu viel, doch wie viele Todesopfer politisch rechts motivierter Gewalt gibt es seit der Wiedervereinigung? Der Streit um die Statistik dauert an.
Von Frank Jansen
Exhibition »Victims of Right-Wing Violence in Germany 1990-2005«
»Victims of Right-Wing Violence in Germany 1990-2005« portrays 136 people who have been killed by right-wing extremists. It is a travelling exhibition by graphic artist Rebecca Forner and Opferperspektive in English and German. It has been shown in over 50 locations throughout Germany.
mehr...Spendenaktion für Orazio Giamblanco
Der Tagesspiegel und die Opferperspektive baten um Spenden für den Italiener, der schwer behindert ist, seitdem er vor 1996 in Trebbin von einem Neonazi mit einer Baseballkeule niedergeschlagen wurde.
mehr...Das Jahr elf danach
Orazio Giamblanco kam nach Trebbin, um dort zu arbeiten. Wenig später rangen Notärzte um sein Leben. Rechtsextreme hatten ihn überfallen – das war 1996. Aber nichts ist vorbei. Protokoll eines Kampfes gegen die Resignation.
Von Frank Jansen, erschienen im Tagesspiegel am 09.12.2007
mehr...»Ich verzeihe ihm jetzt«
Zehn Jahre nach seiner grässlichen Gewalttat gegen Orazio Giamblanco entschuldigt sich der Täter. Und das Opfer nimmt an.
Von Frank Jansen, erschienen im Tagesspiegel am 11.12.2006
mehr...Die Hoffnung wird schwächer
Vor neun Jahren wurde Orazio Giamblanco von einem Rechtsextremisten lebensgefährlich verletzt. Der Kampf gegen die Folgen des Überfalls dauert bis heute, und seine Kraft lässt nach.
Von Frank Jansen, erschienen im Tagesspiegel am 18.12.2005
mehr...Der tägliche Kampf um jeden Schritt
Seit 1996 ist Orazio Giamblanco körperlich schwerstbehindert – die Folgen einer Attacke von einem rechtsextremen Schläger.
Von Frank Jansen, erschienen im Tagesspiegel am 12.12.2004
mehr...Siziliens Sonne
Orazio Giamblanco wurde 1996 von einem Nazi fast totgeprügelt. Langsam geht es ihm besser. In diesem Jahr war er zu Besuch in der Heimat.
Von Frank Jansen, erschienen im Tagesspiegel am 24.12.2003
mehr...Reue von rechts
»Ich bin kein Mensch mehr«, sagt Orazio Giamblanco. Ein Skinhead hat ihn vor sechs Jahren zum Krüppel geschlagen. Der hat sich inzwischen von der Szene losgesagt und bittet sein Opfer um Vergebung. Die Geschichte einer schwierigen Annäherung.
Von Frank Jansen, erschienen im Tagesspiegel am 03.12.2002
mehr...Ein kleines Wunder
Vier Jahre nach dem Angriff eines Skinheads in Trebbin kann Orazio Giamblanco wenige Meter gehen.
Von Frank Jansen, erschienen im Tagesspiegel am 10.12.2000
mehr...»Man kann gar nicht sagen, wie das ist.«
Drei Männer und zwei Frauen aus Frankfurt (Oder) quälten den 34-jährigen Gunnar S. – Ein Rückblick auf den Prozess
mehr...Reform der polizeilichen Erfassung rechter Straftaten
Am 10. Mai 2001 beschloss die Innenministerkonferenz (IMK) ein neues Meldesystem für politisch motivierte Straftaten. Damit hoffte man, der anhaltenden Kritik an der offiziellen Zählung rechtsextremistischer GewaIttaten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Drei Jahre danach zeigt sich, dass alte Probleme nach wie vor ungelöst sind. Von Marc Holzberger und Heike Kleffner, zuerst erschienen in Bürgerrechte & Polizei/CILIP 77
mehr...Erinnerung einer Unerwünschten
Wie er starb – Im Prozess sagt die Mutter des getöteten Aussiedlers Kajrat Batesov aus. Von Frank Jansen, Neuruppin
mehr...Sensationsjournalismus im Tagesspiegel
Leserbrief der Opferperspektive zu einem Artikel über die Verhältnisse in Wittstock.
mehr...Zweimal DM 3000 Strafe – das letzte Wort im Prozeß gegen Lauchhammer Biker?
Spendenaufruf für das Berufungsverfahren
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