Kontakt und weiterführende Links zu Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichten und Einrichtungen des Täter-Opfer-Ausgleichs
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Eine Mahnwache des Bündnisses “Ende Gelände” im Spremberger Ortsteil Terpe wird von fünf mit Schlagwerkzeugen bewaffneten Rechten angegriffen. Sie zerstören einen Pavillon und werfen mit Fahrrädern. Die anwesenden Aktivist_innen flüchten sich in ihr Auto. Die Angreifer verfolgen sie und schlagen auf die Heckscheibe ein.
Spremberg
Im Anschluss an eine „Pro-Kohle“-Demonstration am Kraftwerk „Schwarze Pumpe“ zieht am späten Abend eine größere Menschengruppe, in der sich auch Neonazis befinden, zu einer im Rahmen der „Ende Gelände“-Proteste errichteten Gleisblockade. Aus dieser Gruppe heraus wird versucht, das Gleisbett zu stürmen, dabei kommt es zu körperlichen Angriffen auf Teilnehmende der „Ende-Gelände“-Aktion. Auch Feuerwerkskörper werden auf die Blockierenden geworfen. Die Klima-Aktivist_innen werden dabei unter anderem als „Scheiß Hippies“ beschimpft. Im Umfeld der Blockade werden weitere Passant_innen und Autos angegriffen.
مراکز مشاوره برای چکونگی روند تقاضای پناهندگیBeratungsstellen für Geflüchtete und Migrant_innen
آدرس مراکز مشاوره غیر دولتی که میتوانند جوابگوی سوالات شما در مورد روند تقاضای پناهندگی و یا وضعیت اقامتتان بطور…
mehr...مراكز الاستشارات لطالبي اللجوء Beratungsstellen für Geflüchtete und Migrant_innen
هنا تجدون مراكز استشارات حكومية مستقلة، تستطيعون الاستفسار لديها مجاناُ فيما يخص اجراءات اللجوء والاقامة الخاصة بكم. ملاحظة: الاستشاريون يتكلمون…
mehr...Консультационные бюро по вопросам получения статуса беженца
Здесь Вы найдёте информацию о негосударственных независимых консультационных бюро, которые предлагают бесплатные консультации по вопросам процесса получения статуса беженца или…
mehr...Cottbus: Urteil gegen gewalttätigen Spremberger Rechten
Am Mittwoch, den 2. Juli 2014 verurteilte das Amtsgericht Cottbus den in Spremberg als Neonazi bekannten Martin G. zu einem…
mehr...Cottbus: Prozess gegen bekannten Neonazi aus Spremberg
Am Mittwoch, den 2. Juli um 13.30 Uhr wird am Amtsgericht Cottbus der Prozess gegen den in Spremberg als Neonazi bekannten Martin G. fortgesetzt. G. ist angeklagt wegen der Beteiligung an einem gewalttätigen Übergriff auf einen Jugendlichen mit rumänischem Migrationshintergrund im Jahr 2012 und einem rassistisch motivierten Angriff auf einen Jugendlichen im Jahr 2013.
mehr...Spremberg
Bei einem Fest für Vielfalt provozierten sieben neonazistische Jugendliche und versuchten, die Veranstaltung zu stören. Ein Journalist wurde bedrängt und bedroht. Er musste in der Folge unter Polizeischutz das Fest verlassen. Die Polizei nahm die Personalien der Aggressoren auf.
Viele Spenden nach rechtem Angriff in Spremberg
Einen Monat nach dem Angriff von Rechten auf fünf Punks in Spremberg überreichte der Verein Opferperspektive 1120 Euro Spenden an die betroffene Fahrzeugbesitzerin für die Reparatur des Autos. Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender!
mehr...Spendenaufruf nach einem rechten Angriff auf Jugendliche in Spremberg
Nachdem fünf Punks, zwei Frauen und drei Männer, am 12.Mai 2012 in ihrem Auto von Rechten angegriffen und verletzt wurden, bittet die Opferperspektive um Spenden für die Reparatur ihres Autos.
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Nach einer NPD-Demonstration wurde das Auto eines Organisators der Gegenaktivitäten beschädigt und mit rechten Aufklebern versehen.
Spremberg
In der Nacht auf Sonntag wurde das Auto einer Spremberger Familie zerstört. Mehrere Täter zerstachen sämtliche Reifen,
schlugen die Heckscheibe ein und traten die Außenspiegel ab. Insgesamt entstand ein Schaden von über 5.000 Euro. Laut Polizei handelt es sich um
einen gezielten Anschlag aus der rechtsextremen Szene.
Spremberg
Ein schwarzer Deutscher wurde aus einer Gruppe Jugendlicher heraus rassistisch und mit den Worten und »Sieg Heil« beschimpft. Zwei der Jugendlichen schlugen anschließend den 16-Jährigen und raubten ihm ein Handy und einen MP3-Player. Durch das Eingreifen einer Zeugin ließen die beiden Schläger von ihrem Opfer ab. Die 15- bzw. 17-jährigen Täter, die wegen rechter Straf- und Gewalttaten polizeibekannt sind, wurden vorläufig festgenommen.