Vortrag von Gerd Schnittcher, Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Neuruppin, bei dem Mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort«
mehr...Störende Faktoren – Für demokratische Partizipation im ländlichen Raum
Vortrag von Wolfram Hülsemann, Leiter des Brandenburgischen Instituts für Gemeinwesenberatung Demos, bei dem Mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort«
mehr...Alltag in Wittstock
40 Politiker fuhren durch Nordbrandenburg, um sich über
Rechtsextremismus zu informieren. Von Jens Blankennagel
Das Bürgerbündnis in Wittstock und Umgebung
Vortrag von Gisela Guskowsky-Bork, Mitglied des Bürgerbündnisses gegen Rechtsextremismus in Wittstock und Umgebung, bei dem Mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort«
mehr...»Eine weniger spektakuläre, dafür differenzierte Auseinandersetzung ist wichtig«
Interview mit Judith Porath, Geschäftsführerin des Vereins Opferperspektive
mehr...»Wir sind herausgefordert, uns zu wehren«
Interview mit Heinz-Joachim Lohmann, Vorsitzender des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
mehr...»Demokratische Teilhabemöglichkeiten sind der beste Schutz gegen rechtsextreme Rattenfängerei«
Interview mit Wolfram Hülsemann, Leiter Brandenburgischen Instituts für Gemeinwesenberatung Demos
mehr...Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort
Dokumentation des mobilen Fachtages des Vereins Opferperspektive und des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit am 29. September 2006
mehr...Arbeitslos im Kampf gegen rechts
Während in Schwerin die Neonazis an die Landtagstür klopfen, will der Bund den wichtigsten Beratungsstellen gegen rechts den Geldhahn zudrehen. Einige kündigen bereits ihre Büros. Das Familienministerium sieht sich dafür nicht mehr zuständig. Von Astrid Geisler
mehr...»Vielleicht ist Ende des Jahres Schluß«
Zunahme rechter Gewalt und Kürzung bei Beratungsstellen. Ein Gespräch mit Judith Porath.
Judith Porath ist Geschäftsführerin des Vereins Opferperspektive in Brandenburg.
Von Peter Wolter
Rautenberg und Verein schlichten Streit
Gespräch über rechte Gewalt vereinbart
mehr...Verein Opferperspektive strebt engere Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden an
Am Wochenende wurde in Zeitungsartikeln aus einem Brief des Generalstaatsanwaltes des Landes Brandenburg, Dr. Rautenberg, an die Opferperspektive zitiert und der Eindruck eines Streits erweckt. Der Hintergrund ist ein interner Briefwechsel, in dem die Problematik unterschiedlicher Einschätzungen rechtsmotivierter Gewalttaten diskutiert und Wege zu einer besseren Kooperation beraten wurden.
mehr...Kein Bock Auf Nazis!
Ab heute: 30.000 kostenlose DVDs gegen Rechts
mehr...„Mehr Angriffe auf alternative Jugendliche“
Rechtsextremisten haben nach Angaben des Vereins
Opferperspektive im Jahr 2005 verstärkt Gewaltstraftaten gegen alternative Jugendliche und Linke verübt.
Von Susann Fischer, Günter Brüggemann
Wanderausstellung »Opfer rechter Gewalt«
»Opfer rechter Gewalt« porträtiert 131 Menschen, die von 1990 bis 2004 rechten Gewalttaten zum Opfer fielen. Die Ausstellung wurde von der Grafikerin Rebecca Forner gestaltet und wird von der Opferperspektive betreut und bundesweit verliehen.
mehr...An der Seite der Opfer rechter Gewalt
Die Opferperspektive ist ein in Potsdam ansässiger gemeinnütziger Verein, der sich für Opfer rechter Gewalt einsetzt.
mehr...Justizministerium fördert Verein Opferperspektive
Das Ministerium der Justiz hat der Opferperspektive am 19. September eine Förderung von 29.000 Euro bewilligt. Damit kann der Verein bis Jahresende Opfer rechter Gewalt betreuen.
mehr...Rechter Schläger in Rathenow vor Gericht
Vermummt und mit Totschlägern bewaffnet Auto überfallen
mehr...Autofahrer von maskierten Rechtsextremisten überfallen
In Rathenow wurden in der Nacht zum 23.08.2004 vier Linke von vermummten Neonazis überfallen, ein Opfer wurde schwer verletzt.
mehr...Streichung der Stelle der Stadtjugendpflegerin in Rheinsberg »katastrophal«
Opferperspektive appelliert an Gemeinderatsmitglieder
mehr...»Das Feld für die Rechten wurde seit Jahren bestellt«
Seit einigen Jahren gibt es in den neuen Bundesländern und Berlin Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt und Mobile Beratungsteams (MBT), die in Kommunen Hilfestellung geben bei der Bekämpfung von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.
mehr...Gestrichen
Die heute veröffentlichte Kriminalitätsstatistik Brandenburgs zeigt auf, dass die Straftaten im Bereich rechter Gewalt gestiegen sind. Schon bei ihrem Antritt hat die Regierung Brandenburgs dem Rechtsextremismus den Kampf angesagt. Trotzdem will sie nun die Gelder dafür streichen. Den Verein Opferperspektive, der sich als einzige Institution in Brandenburg ausdrücklich um Opfer rechter Gewalt kümmert, trifft es besonders hart.
mehr...»Selbstbewusstsein der Schlägertruppen gestärkt«
Verfassungsschützer schätzen die Zahl an gewaltbereiten Rechtsextremisten auf rund 10.000 in der gesamten Bundesrepublik Sie prügeln, treten oder greifen mit Messern und Baseballschlägern an, und immer wieder töten sie auch. Seit Jahren schlagen gerade auch in Ostdeutschland regelmäßig gewalttätige Rechtsextremisten auf der Straße zu.
mehr...Studie: Rechte Gewalt gegen ausländische Imbissbuden in Brandenburg
Seit dem Jahr 2000 hat die Opferperspektive in Brandenburg über 60 Angriffe gegen Imbisse von ausländischen Betreibern registriert. In allen Fällen, in denen die Täter ermittelt werden konnten, war Rassismus die Tatmotivation. Die Opferperspektive wendet sich nun mit einem Informationsheft an Verantwortliche in den Kommunen, an Initiativen und BürgerInnen.
mehr...Will die Landesregierung bei Opfern rechter Gewalt sparen?
Vereinen und Initiativen wird die Förderung gestrichen. Opferperspektive e.V. mahnt notwendige Mittel im Kampf gegen Rechtsextremismus an.
mehr...Prozess gegen rechtsradikales Überfallkommando in Rathenow
Staatsanwaltschaft verharmlost lebensgefährlichen Angriff
mehr...»Opferperspektive« erhält Toleranz-Preis
Platzeck: Kampf gegen Rechts bisher noch nicht erfolgreich
mehr...Hilfe für Opfer rechtsextremer Gewalt
Eine Aufgabe für Verwaltung, Kommune und engagierte Bürger: Workshop in Neuruppin, 03.05.2004, 10 bis 16 Uhr
mehr...Reform der polizeilichen Erfassung rechter Straftaten
Am 10. Mai 2001 beschloss die Innenministerkonferenz (IMK) ein neues Meldesystem für politisch motivierte Straftaten. Damit hoffte man, der anhaltenden Kritik an der offiziellen Zählung rechtsextremistischer GewaIttaten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Drei Jahre danach zeigt sich, dass alte Probleme nach wie vor ungelöst sind. Von Marc Holzberger und Heike Kleffner, zuerst erschienen in Bürgerrechte & Polizei/CILIP 77
mehr...Rechtsextreme Anschlagsserie auf Verein »Pfeffer und Salz« in Angermünde
Vermieter kündigt Vereinsräume
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