Potsdam: Freispruch nach Konflikt mit der Bundespolizei

Das Amtsgericht Potsdam hat einen Berliner Doktoranden freigesprochen, der wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte angeklagt war. Der Afrikaner war im Juli 2004 von Fußballfans am Potsdamer Hauptbahnhof rassistisch beschimpft und geschlagen worden. Anschließend war es zu einem Konflikt mit den eintreffenden Beamten der Bundespolizei gekommen. Die Opferperspektive vermutet rassistische Einstellungen als Ursache dafür, dass die Beamten die Situation falsch einschätzten.

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Zurück ins »Dschungelheim«?

Peter Lawson

Ausländerbehörde verweigert Umzug von Opfer rassistischer Gewalt – Am 1. September berichtete Brandenburg aktuell über den geduldeten Asylbewerber Peter Lawson, der im »Dschungelheim« Crussow bei Angermünde leben muss. Der Fall wirft ein grelles Licht auf unmenschliche Praktiken der Ausländerbehörde, die einem Opfer rassistischer Gewalt die notwendige Genesung verweigert.

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Potsdam: Rassistischer Schläger vor Gericht

Am 26.04.03 feierte zunächst eine Clique von Jugendlichen eine Geburtstagsfeier. Gegen 23.20 Uhr entschlossen sich die jungen Leute, mit dem Bus zur nächsten Tanzbar zu fahren. War die Stimmung unter den Jugendlichen bis zu diesem Zeitpunkt noch ausgelassen und heiter, änderte sich diese, nachdem die Clique im Bus den Schwarzafrikaner Gideon O. sah.

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Bleiberecht für Opfer rassistischer Gewalt

Immer wieder droht Opfer rassistischer Gewalt die Abschiebung. In einem Positionspapier begründet die Bundesarbeitsgemeinschaft von Beratungsprojekten für Opfer rechter Gewalt agOra ihre Forderung nach einem Bleiberecht für die Menschen, denen rassistische Gewalttäter das Aufenthaltsrecht mit Gewalt abgesprochen haben.

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