Der Kurde Musa E. lebt mit seiner Frau und zwei kleinen Kindern in einem Potsdamer Mehrfamilienhaus. Am Vormittag des 18. März 2007 hörte er laute Rufe und sah durch das offene Küchenfenster. Vor dem Haus war eine Gruppe Jugendlicher versammelt. Sie riefen »Scheiß Ausländer« und »Komm‘ runter, wir ficken dich«.
mehr...Diskussionsbeitrag von Opferperspektive e.V.
Repression ist kein Allheilmittel. Von Opferperspektive e.V.
mehr...Mordanklage gegen Rechte
Die Staatsanwaltschaft Neuruppin hat wegen gemeinschaftlichen Mordes an Bernd K. in Templin im Nordosten Brandenburgs Anklage gegen zwei junge Männer erhoben. Christian W. (21) und Sven P (18) sollen den 55-Jährigen am 22. Juli 2008 in dessen Werkstatt durch Tritte gegen den Kopf getötet haben.
mehr...Weihnachts-Spendenaktion für verwüsteten Imbiss in Rathenow
Das Rathenower Kinder- und Jugendparlament und die Opferperspektive sammeln am Dienstag, den 23. Dezember Spenden für einen Rathenower Döner-Imbiss, der am 18. November verwüstet und mit Nazi-Parolen beschmiert wurde. Ab 11:00 Uhr werden auf dem Märkischen Platz die Spendenbüchsen herum gehen.
mehr...Introduzione
Questa guida è rivolta alle vittime di aggressioni di estrema destra, ai loro conoscenti e familiari, nonchè agli eventuali testimoni.Le…
mehr...Statistikstreit. Regierung zählt nur 40 Tote durch rechte Gewalt
Jeder einzelne Fall ist einer zu viel, doch wie viele Todesopfer politisch rechts motivierter Gewalt gibt es seit der Wiedervereinigung? Der Streit um die Statistik dauert an.
Von Frank Jansen
Feilschen um die Zahl der Opfer
Lässt sich mit Toten Politik machen? Offensichtlich schon. Jüngster Beleg: ein Schreiben des Bundesinnenministeriums an die Linksfraktion. Die wollte – nach einer Reihe tödlicher Gewaltexzesse im Sommer – genau wissen, wie viele Menschen seit der Wiedervereinigung Opfer politisch rechts motivierter Gewalt wurden. Die Antwort auf die Anfrage: 40. Das ist erstaunlich. Würde es doch bedeuten, dass seit 2005 niemand mehr von Neonazis umgebracht wurde. Dumm nur, dass die Realität eine andere Sprache spricht.
Von Jörg Schindler
Spese legali e spese processuali. Chi Paga?
Dovresti trovarti un avvocato di parte civile che sia competente in materia e che sia in grado in anticipo di…
mehr...Il »compromesso vittima-aggressore«
IL cosiddetto »compromesso vittima-aggressore« (Täter-Opfer-Ausgleich) è un accordo extragiudiziale attraverso cui si tenta, con l’aiuto di un mediatore neutrale, una…
mehr...Indennizzo attraverso il »Bundesamt für Justiz«
Dal 1 gennaio 2007 l’Ufficio Federale di Giustizia (Bundesamt für Justiz) può attingere ad un fondo disposto dal parlamento tedesco…
mehr...Spese sanitarie e legge OEG
Se a causa dell’aggressione hai riportato ferite per le quali potresti aver bisogno anche in futuro di prestazioni mediche, ti…
mehr...Tat ohne Motiv
Sommer 2007: Im brandenburgischen Pritzwalk wird ein Restaurant verwüstet. Die Täter: Mitglieder der extrem rechten Szene. Der Geschädigte: ein tunesischer Wirt. Das Motiv »Fremdenfeindlichkeit» mag das Gericht aber nicht zweifelsfrei erkennen, denn der Wirt hatte nicht alle rassistischen Beschimpfungen verstanden. Von Ella Weber
mehr...Possibili conseguenze di un'aggressione
le ferite fisiche sono generalmente ben visibili e per questo ricevono l’attenzione ed i trattamenti adeguati. Ma anche se il…
mehr...Possibili conseguenze di un’aggressione
le ferite fisiche sono generalmente ben visibili e per questo ricevono l’attenzione ed i trattamenti adeguati. Ma anche se il…
mehr...Contatti / Note Legali
Publisher Opferperspektive e.V. Rudolf-Breitscheid-Straße 164 D-14482 Potsdam, Germany Telefono +49 331 8170000 Fax +49 331 8170001 Email -mfG0815info-qwr2342 [at] -hfg3453opferperspektive.de-tdg6435Responsabili…
mehr...Tagung: Respekt und Recht
Zur politischen und sozialen Unterstützung von Opfern rechter Gewalt. Eine Tagung von Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung, ReachOut und Opferperspektive
3. November 2008, Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin
mehr...Rechtsextremismus in der Uckermark: »Wir gehen mit dem Thema offensiv um«
Ein 22-Jähriger schlägt einen 17-Jährigen in der Dargersdorfer Straße in Templin bewußtlos, nachdem er von ihm beschimpft und am Kopf verletzt worden ist. So geht es aus dem Polizeibericht hervor. Im Bericht des gemeinnützigen brandenburgischen Vereins Opferperspektive liest sich diese Straftat vom 5. Juni 2007 so: »Vor einem Supermarkt beschimpfte ein stadtbekannter Neonazi einen Mann als ›Jude‹ und verletzte ihn am Kopf.« Von: Ulrike Buchmann
mehr...Jahresbericht 2007-2008
Aus dem Inhalt Recherche und Monitoring Rechte Gewalt trifft oft Angehörige diskriminierter Gruppen, die selten aktiv Hilfe suchen. Das Schweigen…
mehr...Recherche und Monitoring
Rechte Gewalt trifft oft Angehörige diskriminierter Gruppen, die selten aktiv Hilfe suchen.
mehr...Das Schweigen brechen
Polnisch-deutsche Kooperation gegen rechte Gewalt: Seit Anfang 2008 untersuchen WissenschaftlerInnen und AktivistInnen aus Warschau, Krakau, Breslau und Berlin das Monitoring rechter Gewalttaten und die Hilfsangebote für Opfer in Polen und Deutschland.
mehr...Prekäre Arbeit, gefährliche Umgebung
Rassistische BrandstifterInnen zünden in Brandenburg immer wieder Dönerbuden und Asia-Imbisse an. Wo es kaum sichtbare Migration gibt, stehen Imbisse in den Augen von RassistInnen für die verhassten »Fremden«.
mehr...Demontage eines Opfers
Der Brandenburger Verein Opferperspektive hat die mediale und juristische Aufarbeitung des rassistischen Überfalls auf Ermyas M. in Potsdam einer kritischen Analyse unterzogen. Von Peter Nowak
mehr...Angst vor Repression
Verein Opferperspektive: Betroffene rassistischer Gewalt erstatten seltener Anzeige.
Von Henri Kramer
Opferperspektive veröffentlicht Analyse des »Falls Ermyas M.«
Vor genau zwei Jahren, am 16. April 2006, wurde der schwarze Deutsche in Potsdam lebensgefährlich verletzt. Mit einem ausführlichen Dossier zieht die Opferperspektive eine kritische Bilanz der gesellschaftlichen Diskussionen, die durch den rassistischen Angriff ausgelöst wurden.
mehr...Monitorowanie przestępstw na tle ksenofobii/rasizmu (hate crimes) oraz wspieranie ofiar w Polsce i w Niemczech
Od stycznia 2008, organizacja «Opferperspektive» («perspektywa ofiary») z siedzibą w Poczdamie, realizuje nowy projekt badawczy. Celem projektu jest poszukiwanie możliwości monitoringu przemocy motywowanej skrajnie prawicową ideologią w Niemczech i w Polsce, a także wsparcie ze strony organizacji pozarządowych dla ofiar ataków w obu krajach.
mehr...Opferperspektive
Rudolf-Breitscheid-Str. 164 D-14482 Potsdam, Germany Phone +49 331 8170000 Fax +49 331 8170001 Email -mfG0815info-qwr2342 [at] -hfg3453opferperspektive.de-tdg6435 Legal Notices DONATIONS…
mehr...Your Donation Helps
Opferperspektive helps those who have been harassed and beaten by right-wing extremists. With your donation, you help us help them.Racism…
mehr...Contact / Legal Notices
Opferperspektive e.V. Rudolf-Breitscheid-Straße 164 D-14482 Potsdam, Germany Telephone +49 331 8170000 Fax +49 331 8170001 Email -mfG0815info-qwr2342 [at] -hfg3453opferperspektive.de-tdg6435 Board…
mehr...Monitoring und Opferschutz in Polen und Deutschland
Seit Januar 2008 ist beim Verein Opferperspektive ein neues Rechercheprojekt angesiedelt, das Monitoring-Ansätze im Feld rechts motivierter Gewalttaten sowie nicht-staatliche Betreuungs- und Beratungsangebote für Opfer solcher Angriffe und Delikte in Polen und Deutschland untersucht.
mehr...[RU] ПОМОЩЬ ЖЕРТВАМ ПРАВОГО ЭКСТРЕМИЗМА
Консультации и coпровождение для жертв, их родных и близких, а также свидетелей
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