Und Orazio kämpft und kämpft und

Spendenaufruf für Orazio Giamblanco:
1996 wurde der Italiener Orazio Giamblanco in Brandenburg von einem Skinhead fast totgeschlagen. Einmal im Jahr besucht der Tagesspiegel den seitdem schwer Behinderten. Wir dokumentieren die aktuelle Reportage von Frank Jansen über die Lebenssituation von Orazio Gianblanco,und rufen zu Spenden […]

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Brandenburg an der Havel

Ein Mann wird in der Straßenbahn von einem Fahrgast rassistisch beleidigt. Als er aussteigt, um einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen, folgt ihm der Angreifer, beleidigt ihn erneut rassistisch und schlägt ihm mit der Faust ins Gesicht. Der Betroffene geht zu Boden und wird mindestens ein Mal getreten. Dann kann der Täter unerkannt flüchten. Zwei Menschen, die den Angriff aus einer fahrenden Straßenbahn beobachten, steigen an der nächsten Haltestelle aus und helfen. Der 39-Jährige muss im Krankenhaus behandelt werden.

Von dem Betroffenen wird kritisiert, dass die Straßenbahnfahrer nicht reagieren, obwohl sie den Vorfall beobachtet haben müssen.

Spendenaufruf für Orazio Giamblanco

1996 wurde der Italiener Orazio Giamblanco in Brandenburg von einem Skinhead fast totgeschlagen. Einmal im Jahr besucht der Tagesspiegel den seitdem schwer Behinderten. Wir dokumentieren die aktuelle Reportage von Frank Jansen über die Lebenssituation von Orazio Gianblanco,und rufen zu Spenden auf.
Bitte überweisen Sie auf das Konto der Opferperspektive und tragen das Stichwort “Orazio” auf den Überweisungsträger ein. Wir leiten Ihre Spende weiter.

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Verein Opferperspektive strebt engere Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden an

Am Wochenende wurde in Zeitungsartikeln aus einem Brief des Generalstaatsanwaltes des Landes Brandenburg, Dr. Rautenberg, an die Opferperspektive zitiert und der Eindruck eines Streits erweckt. Der Hintergrund ist ein interner Briefwechsel, in dem die Problematik unterschiedlicher Einschätzungen rechtsmotivierter Gewalttaten diskutiert und Wege zu einer besseren Kooperation beraten wurden.

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