Straftaten, die aus menschenverachtenden, rassistischen oder fremdenfeindlichen Beweggründen oder Zielen begangen werden, sollen nach dem Willen des Bundesrats härter bestraft werden.
mehr...Medialer Umgang mit Opfern rechter Gewalt
Vortrag von Dominique John, Opferperspektive
mehr...Tagung: Respekt und Recht
Zur politischen und sozialen Unterstützung von Opfern rechter Gewalt. Eine Tagung von Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung, ReachOut und Opferperspektive
3. November 2008, Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin
mehr...Jahresbericht 2007-2008
Aus dem Inhalt Recherche und Monitoring Rechte Gewalt trifft oft Angehörige diskriminierter Gruppen, die selten aktiv Hilfe suchen. Das Schweigen…
mehr...Viele kleine Schritte
Erfahrungen aus der Arbeit einer Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt in Brandenburg, erschienen in: Bathke/Spindler (Hg.) Neoliberalismus und Rechtsextremismus in Europa. Zusammenhänge – Widersprüche – Gegenstrategien. Berlin 2006
mehr...Rechtsextremismus fängt im Alltag an
Die sozialräumliche Durchdringungstaktik des organisierten Rechtsextremismus
mehr...Demokratiefeindliche Bestrebungen konsequent bekämpfen
Grußwort von Beate Blechinger, Ministerin der Justiz des Landes Brandenburg, bei dem Mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort« am 29.9.2006 in Neuruppin
mehr...Radikale Rechte in kleinstädtischen Räumen
Ein Stadtspaziergang in Wittstock mit dem Sozialgeografen Thomas Bürk-Matsunami im Rahmen des Mobilen Fachtages »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort«
mehr...»Eine weniger spektakuläre, dafür differenzierte Auseinandersetzung ist wichtig«
Interview mit Judith Porath, Geschäftsführerin des Vereins Opferperspektive
mehr...»Wir sind herausgefordert, uns zu wehren«
Interview mit Heinz-Joachim Lohmann, Vorsitzender des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
mehr...»Vielleicht ist Ende des Jahres Schluß«
Zunahme rechter Gewalt und Kürzung bei Beratungsstellen. Ein Gespräch mit Judith Porath.
Judith Porath ist Geschäftsführerin des Vereins Opferperspektive in Brandenburg.
Von Peter Wolter
Beratungsstatistik ostdeutscher Beratungsstellen
Neun Beratungsstellen in den ostdeutschen Bundesländern bieten Hilfe für Opfer rechter Gewalt. Ihre gemeinsame Statistik gibt Auskunft über die Zahl der Menschen, die nach rechten Gewalttaten seit 2003 beraten wurden.
mehr...Rechte und rassistische Gewalt: (K)eine Frage der Wahrnehmung
Angesichts der anhaltenden Diskussionen darüber, wann eine Gewalttat politisch rechts oder rassistisch motiviert ist, erklären fünf Beratungsprojekte für Opfer rechter Gewalt in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt:
mehr...Informationen für Opfer und ZeugInnen
Ich suche “Opferberatung”:/Beratung “ZeugInnenberatung”:/Beratung/ZeugInnen Opferperspektive e.V. bietet landesweit eine kostenlose aufsuchende Beratung für Opfer rechter Gewalt, Angehörige und FreundInnen sowie…
mehr...An der Seite der Opfer rechter Gewalt
Die Opferperspektive ist ein in Potsdam ansässiger gemeinnütziger Verein, der sich für Opfer rechter Gewalt einsetzt.
mehr...»Die Hinterbliebenen kämpfen um Anerkennung für die Opfer«
Im März 2005 wurde die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt« im Landtag Brandenburg gezeigt. Zur Eröffnung durch den Landtagpräsidenten Gunter Fritsch sprach Judith Porath vom Verein Opferperspektive.
mehr...»Das Feld für die Rechten wurde seit Jahren bestellt«
Seit einigen Jahren gibt es in den neuen Bundesländern und Berlin Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt und Mobile Beratungsteams (MBT), die in Kommunen Hilfestellung geben bei der Bekämpfung von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.
mehr...Gestrichen
Die heute veröffentlichte Kriminalitätsstatistik Brandenburgs zeigt auf, dass die Straftaten im Bereich rechter Gewalt gestiegen sind. Schon bei ihrem Antritt hat die Regierung Brandenburgs dem Rechtsextremismus den Kampf angesagt. Trotzdem will sie nun die Gelder dafür streichen. Den Verein Opferperspektive, der sich als einzige Institution in Brandenburg ausdrücklich um Opfer rechter Gewalt kümmert, trifft es besonders hart.
mehr...Was tun nach einem rassistischen Brandanschlag?
Einige Handlungsempfehlungen für Imbissbetreiber, Polizisten, kommunale Verantwortliche, Bürger und Politiker
mehr...Reform der polizeilichen Erfassung rechter Straftaten
Am 10. Mai 2001 beschloss die Innenministerkonferenz (IMK) ein neues Meldesystem für politisch motivierte Straftaten. Damit hoffte man, der anhaltenden Kritik an der offiziellen Zählung rechtsextremistischer GewaIttaten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Drei Jahre danach zeigt sich, dass alte Probleme nach wie vor ungelöst sind. Von Marc Holzberger und Heike Kleffner, zuerst erschienen in Bürgerrechte & Polizei/CILIP 77
mehr...Fax-Aktion gegen Abschiebung: Private Initiative öffentlich machen?
Kay Wendel ist Mitarbeiter des Vereins »Opferperspektive«, der sich für die Belange von Opfern neofaschistischer Angriffe einsetzt. jW fragte ihn
mehr...Wahlprüfstein an die Parteien und KandidatInnen der Bundestagswahlen 2002
Vor zwei Jahren, im Sommer 2000, nachdem Alberto Adriano in Dessau ermordet wurde und auf die Synagoge in Erfurt ein Brandanschlag verübt wurde, fand eine lebhafte Diskussion über Rechtsextremismus statt.
mehr...ReachOut – Beratung und Bildung gegen Rechtsextremismus und Rassismus
In Berlin gibt es ein neues Projekt
mehr...Dokumentation 2000/2001
Die rechtsextreme Szene in Frankfurt (Oder), rechte Gewalt und die Arbeit der Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer Gewalt.
mehr...Unsere Angst ist ihre Macht
Bis zu jenem Sonnabend hatten sie sich in dem Dorf bei Prenzlau in Brandenburg wohl gefühlt. Niemand hatte die drei italienischen Bauarbeiter angepöbelt. Bis es geschah, in jener Nacht Ende August, auf dem Feuerwehrfest in Dedelow. Von Kay Wendel
mehr...Gründung des Netzwerks für Opfer rechter Gewalt
Beratungsgruppen schließen sich zusammen
mehr...»Opferperspektive« als selbstständiger Verein mit erweitertem Aufgabengebiet gegründet
Am 17.3.00 hat sich in Potsdam der Verein »Opferperspektive« gegründet. Der Verein Opferperspektive mit Sitz in Potsdam setzt damit die Arbeit des Projektes »Opferperspektive« der RAA Brandenburg fort.
mehr...