Opferperspektive begleitet Prozess wegen Angriff auf 15-jährigen Schüler Am Freitag, den 15. Juni 2018, beginnt um 9:45 am Amtsgericht Bernau…
mehr...Prozessbericht: Beleidigung und Bedrohung eines Schülers aus Panketal
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Opferperspektive begleitet Prozess wegen Angriff auf 15-jährigen Schüler Am Freitag, den 15. Juni 2018, beginnt um 9:45 am Amtsgericht Bernau…
mehr...Der Verein Opferperspektive e.V. hat 2017 im Land Brandenburg 171 rechte Angriffe registriert. Dies stellt einen Rückgang gegenüber den Vorjahren…
mehr...Pressemitteilung vom 22.01.2018 Einschüchterungsversuch gegen Berater_innen der Opferperspektive in Cottbus Nach der rassistischen Demonstration von „Zukunft Heimat“ am Sonnabend in…
mehr...+ 1948 (1747 im Vorjahr) Fälle rechts motivierter Gewalt in Ostdeutschland, Berlin und NRW + Weiterer Anstieg auf hohem Niveau…
mehr...Es gibt viele Formen von Gewalt. Das Einschüchtern, Drohen, Verleumden, Zermürben – kurz: der rechte Alltagsterror gegen Andersdenkende und MigrantInnen kann genauso zerstörerisch sein, wie Fausthiebe und Stiefeltritte.
mehr...Beim Fussballspiel auf dem Schulhof kommt es zu einer antisemitischen Bedrohung. Ein 14-jähriger Schüler nimmt einen 15-jährigen Mitschüler in den Schwitzkasten und droht mit einem gezogenen Messer ihn »aufzuschlitzen«. Dabei beschimpft er ihn antisemitisch.
Während des Bernauer Hussitenfest kommt es zur Belästigung und Bedrohung alternativer Jugendlicher. Etwa acht Bernauer und Berliner Neonazis nähern sich einem Getränkestand. Einer der Neonazis fotografiert die dort anwesenden Gäste ab, während ein weiterer Neonazis die Anwesenden bedroht.
Im vergangenen Jahr verließ Schwedts Ausländerbeauftragter Ibraimo Alberto seine langjährige Heimatstadt – wegen des anhaltenden Rassismus. Der Vorfall, der den…
mehr...Von A wie »Adhäsionsverfahren« bis Z wie »Zwischenverfahren« werden rechtliche und medizinische Begriffe erläutert, mit denen Opfer und ZeugInnen rechter Gewalttaten konfrontiert werden können.
mehr...In der Nacht zum 7. März 2010 wurden in Königs Wusterhausen vier Stolpersteine mit Hakenkreuzen beschmiert, im Bahnhof die Parole »Deutsche wehrt euch gegen diesen Judenstaat. Scheiß auf Israel« hinterlassen. Seit Wochen sind in der Stadt verstärkt Neonazis aktiv. Mit gezielten sogenannten Anti-Antifa-Aktionen wird ein junger Mann bedroht, der sich gegen die rechten Umtriebe engagiert.
mehr...Nachdem Ende Januar das »Haus der Demokratie« niedergebrannt wurde, bedrohen Neonazis weiterhin Aktive der Bürgerinitiative »Gesicht zeigen«. Wegen des Brandes ermittelt die Polizei inzwischen gegen weitere Tatverdächtige.
mehr...Die Opferperspektive hat am 7. Mai einen Spendenaufruf gestartet, um Musa E. bei einer Berufungsverhandlung eine Verteidigung zu ermöglichen. Diesen Aufruf haben wir heute zurückgezogen, denn durch die Beiordnung eines Pflichtverteidigers werden die Kosten von der Staatskasse getragen. Es werden zunächst keine Spenden benötigt.
mehr...Repression ist kein Allheilmittel. Von Opferperspektive e.V.
mehr...Chronik einer Debatte: Der »Fall Ermyas M.«, die Medien und die öffentliche Wahrnehmung einer rassistisch motivierten Gewalttat.
Von Beate Selders
Verein Opferperspektive: 137 Delikte im Jahr 2007.Anklage gegen Polizisten nach Angriff auf Afrikaner.
Von Frank Jansen
Erfahrungen aus der Arbeit einer Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt in Brandenburg, erschienen in: Bathke/Spindler (Hg.) Neoliberalismus und Rechtsextremismus in Europa. Zusammenhänge – Widersprüche – Gegenstrategien. Berlin 2006
mehr...Das Treppengeländer ist rostig, die Kellertür verriegelt. Nichts erinnert daran, dass noch vor wenigen Jahren Neonazis im Souterrain des Kindergartens im Neuruppiner Neubaugebiet ein und aus gingen. Der »Bunker« in der Arthur-Becker-Straße war acht Jahre lang der Treffpunkt der rechten Szene.
mehr...Vortrag von Beate Selders, Journalistin und Soziologin, bei dem Mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort«
mehr...Interview mit Judith Porath, Geschäftsführerin des Vereins Opferperspektive
mehr...Interview mit Wolfram Hülsemann, Leiter Brandenburgischen Instituts für Gemeinwesenberatung Demos
mehr...Rechte Gewalt gegen Punks und alternative Jugendliche in Fürstenwalde
mehr...Anfang des Jahres 2003 wurde in der Kleinstadt B ein Reifen eines Döner-Imbisses in Brand gesetzt. Das Feuer loderte bis…
mehr...Einige Handlungsempfehlungen für Imbissbetreiber, Polizisten, kommunale Verantwortliche, Bürger und Politiker
mehr...Nicht-rechte Jugendliche und ihre Familien wehren sich gegen Einschüchterungsversuche von Rechtsextremisten.
mehr...Leserbrief der Opferperspektive an die Märkische Allgemeine Zeitung
mehr...Vermieter kündigt Vereinsräume
mehr...Kurz nach dem Jahreswechsel griffen am 1. Januar 2002 etwa 15 offenbar Rechtsradikale den Proberaum einer Band in Vetschau (Oberspreewald-Lausitz) an.
mehr...Die rechtsextreme Szene in Frankfurt (Oder), rechte Gewalt und die Arbeit der Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer Gewalt.
mehr...Bis zu jenem Sonnabend hatten sie sich in dem Dorf bei Prenzlau in Brandenburg wohl gefühlt. Niemand hatte die drei italienischen Bauarbeiter angepöbelt. Bis es geschah, in jener Nacht Ende August, auf dem Feuerwehrfest in Dedelow. Von Kay Wendel
mehr...Beratungsgruppen schließen sich zusammen
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