Die Beratungsstelle AMAL Sachsen (Hilfe für Betroffene rechter Gewalt) fordert das Sächsischen Innenministerium und das sächsischen Landesamt für Verfassungsschutz auf, alles im Rahmen ihrer Möglichkeiten stehendes zu unternehmen, die für den laufenden SSS-Prozeß notwendigen Auskünfte zu geben, ob es innerhalb der SSS V-Leute gab und wenn ja, welchen Einfluss sie auf das rechtsextremistische Wirken der SSS hatten.
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In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend wurden drei nichtrechte Jugendliche in Brand-Erbisdorf von Neonazis zum Teil schwer verletzt.
mehr...Erneuter Prozeß gegen Familie Sendilmen in Pirna
Am Mittwoch, 29.05.2002, findet am Amtsgericht Pirna erneut eine Strafverhandlung gegen zwei Mitglieder der Familie Sendilmen aus Pirna statt.
mehr...Rechtsextremistischer Übergriff in Plauen (Westsachsen)
In der Nacht vom 07. zum 08. Februar 2002 wurde in Plauen ein Mann Opfer eines offenbar rechtsextremistisch motivierten Überfalls.
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