Am 6. Dezember 1990 starb Amadeu Antonio, der als angolanischer Vertragsarbeiter in die DDR kam. In der Nacht auf den…
mehr...Rassistische Gewalt ungebrochen
2017 aus Sicht der Opferperspektive Zuerst erschienen in: Schattenberichte – Nachrichten aus der Opferperspektive Juli 2018 (gesamte Ausgabe hier) Rechte…
mehr...2017: Anzahl rechter Gewalttaten in Brandenburg ungebrochen hoch
Der Verein Opferperspektive e.V. hat 2017 im Land Brandenburg 171 rechte Angriffe registriert. Dies stellt einen Rückgang gegenüber den Vorjahren…
mehr...Orazio Giamblanco: Nur noch durchhalten
Über 10 000 Menschen sind seit der Wiedervereinigung Opfer rechter Gewalt geworden – so wie Orazio Giamblanco. Nachdem ihn 1996…
mehr... مناهضة العنصرية ومنظمات حقوق الإنسانKontakt zu antirassistischen Initiativen und Menschenrechtsorganisationen
اإلنسان حقوق ومنظمات العنصرية مناهضة استشارات تقدم ال المنظمات هذه اإلنسان. حقوق ومنظمات للعنصرية مناهضة حكومية غير مبادرات عناوين هنا…
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mehr...Spendenaufruf für Orazio Giamblanco
1996 wurde der Italiener Orazio Giamblanco in Brandenburg von einem Skinhead fast totgeschlagen. Einmal im Jahr besucht der Tagesspiegel den seitdem schwer Behinderten. Wir dokumentieren die aktuelle Reportage von Frank Jansen über die Lebenssituation von Orazio Gianblanco,und rufen zu Spenden auf.
Bitte überweisen Sie auf das Konto der Opferperspektive und tragen das Stichwort “Orazio” auf den Überweisungsträger ein. Wir leiten Ihre Spende weiter.
Jahrbuch 2002
Fallbeispiele, Analysen und Interviews aus der Arbeit der Opferperspektive im Jahr 2002
mehr...Nazis überfallen in der Silvesternacht Jugend- und Kulturprojekt in Potsdamer Innenstadt
In der Nacht vom 31. Dezember 2002 zum 01. Januar 2003 greifen Neonazis die Räumlichkeiten des Jugend- und Kulturvereins »Chamäleon e.V.« in der Hermann-Elflein-Straße an. Gegen 20.00 Uhr beginnnen sie das Haus von außen gezielt mit Pyro-Pistolen zu beschießen.
mehr...Potzlow
Der 16-jährige Marinus Schöberl wurde von drei Rechten ermordet. Die 17- bis 23-jährigen Täter bezeichneten ihr Opfer als »Jude«, weil er eine Hiphopper-Hose und blond gefärbte Haare trug. Dann schlugen sie auf ihn ein, schleppten ihn auf eine LPG und erschlugen ihn dort. Den Leichnam vergruben sie in eine Jauchegrube, wo er im November 2002 gefunden wurde.