Ein 40-jähriger Mann beleidigt eine syrische Familie rassistisch. Dann wirft er eine Wasserbombe auf die Familie, die den Kinderwagen mit dem darin befindlichen 2-jährigen Kleinkind trifft.
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97 Beiträge mit :Stadt: Prenzlau
Prenzlau
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Eine 35-jährige Frau und ein 41-jähriger Mann, beide pakistanischer Herkunft, halten sich am frühen Abend im Stadtpark auf. Währenddessen kommt ein 45-jähriger Mann in den Park, beleidigt die beiden rassistisch und bedroht sie.
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In der Nacht vom 01. auf den 02. April spaziert ein 22-Jähriger russischer Herkunft an der Promenade des Unteruckersees entlang. Zwei Männer im Alter von 39 und 43 Jahren, die ihm entgegenkommen, beleidigen ihn und skandieren rechte Parolen. Kurz darauf begegnet der 22-Jährige wenige Straße entfernt den beiden Männern erneut. Hierbei schlagen die beiden Männer gemeinsam so auf den 22-Jährigen ein, dass dieser Kopfschmerzen und Hautabschürfungen erleidet.
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Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.
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Mehrere Jugendliche greifen in der Nacht einen obdachlosen Mann an. Sie schlagen dem Betroffenen abwechselnd ins Gesicht, feuern sich gegenseitig dabei an, filmen ihre Misshandlungen und veröffentlichen das Video anschließend auf Social Media.
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Auf einem Spielplatz schlagen Kinder einen 7-jährigen Jungen ukrainischer Nationalität aus rassistischen Gründen und zeigen ihm den Mittelfinger.
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Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.
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Am Bahnhof beleidigt ein 22-jähriger Täter einen 22-jährigen Mann sudanesischer Nationalität rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
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Ein 32-Jähriger beschimpft einen 20-jährigen Deutschen rassistisch und greift ihn dabei körperlich an.
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Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.
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Ein Rechter bedroht drei Männer deutscher Herkunft und beleidigt sie rassistisch. Anschließend greift er einen der Betroffenen körperlich an.
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Ein 44-jähriger Mann zeigt auf offener Straße den „Hitlergruß“ und skandiert Naziparolen. Als ein 70-jähriger Mann deutscher Nationalität dies mitbekommt, versucht der Täter den Zeugen zu attackieren. Der Betroffene kann sich noch rechtzeitig in sein Auto flüchten.
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Eine 17-jährige Jugendliche schubst ein 13-jähriges Mädchen russischer Nationalität und beschimpft sie rassistisch.
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Ein Mann greift zwei 18-jährige junge Männer und einen 20-jährigen jungen Mann, deutscher und syrischer Herkunft, aus rassistischen Motiven an und verletzt sie. Der Angreifende prahlt damit, Ausländer geschlagen zu haben.
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Zwei Männer und eine Frau greifen am Marktberg einen Mann aus rassistischen Motiven an und verletzen ihn dabei.
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Im Prenzlau beschimpft ein 12-jähriger Junge zwei 14-Jährige zunächst rassistisch und greift sie dann körperlich an. Zu dem Jungen sagt er, dieser solle dort hingehen, wo er hergekommen sei, und schlägt ihm anschließend mit der Faust ins Gesicht. Danach versetzt er ihm einen Schlag mit einer Bierflasche. Auch dem 14-jährigen Mädchen versetzt der Täter mehrere Schläge.
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Gegen Mitternacht bemerkt ein Mann kamerunischer Herkunft eine vierköpfige Männergruppe. Als er an ihnen vorbei gehen möchte, schlägt ihm einer der Männer unvermittelt in den Nacken. Der Betroffene fragt, was das solle und wird als Antwort rassistisch beleidigt und erneut körperlich angegriffen.
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In einem Wohngebiet nahe der Unterkunft für Geflüchtete beleidigt ein 23-Jähriger Mann einen 13-jährigen Teenager mit Staatsangehörigkeit der russischen Föderation rassistisch und greift ihn auch körperlich an.
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Vor einem Supermarkt schlägt ein Rechter einen 37-jährigen ehemaligen Punk, der inzwischen in der Trinkerszene verkehrt. Er attackiert ihn ohne Vorwarnung mit mehreren Faustschlägen ins Gesicht und prügelt auf ihn ein. Der Betroffene war am selben Tag bereits durch einen weiteren Angriff verletzt worden.
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Ein Mann betritt den Einkaufsmarkt am Georg-Dreke-Ring ohne vorgeschriebene Mund-Nasen-Bedeckung. Als ein Securitymitarbeiter den Mann darauf anspricht, reagiert dieser mit rassistischen und obszönen Beleidigungen, anschließend zeigt er außerdem den sog. „Hitlergruß“. Als der Mann bei Eintreffen der Polizei flieht, stößt er eine Seniorin zu Boden. Die Seniorin muss aufgrund der erlittenen Verletzungen im Anschluss ärztlich versorgt werden.
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Ein Mann unterhält sich mit zwei Freunden auf einer Parkbank im Prenzlauer Stadtpark. Drei Rechte nähern sich der Gruppe, starren sie an und tuscheln. Offenbar missfällt ihnen das Äußere der Gruppe. Im Prozess vermutet einer der Täter, sie hätten Drogen genommen. Als der Mann aufsteht, stößt ihn einer der Rechten herum, befehlt ihm, den Blick zu senken und schlägt ihm ins Gesicht. Der Betroffene kann den Angriff abhalten, seine Begleiter alarmieren die Polizei.
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Am frühen Abend spricht eine Gruppe Rechter einen Mann aus Afghanistan rassistisch an. Einer der Männer bedroht den Betroffenen, indem er ein Messer herausholt und in seine Richtung hält.
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Mindestens drei Personen attackieren einen Mann aus Afghanistan von hinten, als dieser am Nachmittag in einem Supermarkt Pfandflaschen in einen Automaten wirft. Das Verkaufspersonal kümmert sich um den Betroffenen und ruft die Polizei.
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Ein 22-jähriger ghanaischer Herkunft ist abends gemeinsam mit einem Freund am Unteruckersee mit dem Fahrrad unterwegs. Plötzlich stellen sich zwei Männer ihnen in den Weg und beschimpfen sie. Während der eine Fahrradfahrer flüchten kann, wird der 22-Jährige mit einer Flasche beworfen. Als er anschließend versucht zu fliehen, wird er eingeholt und ein Täter schlägt ihm eine Flasche auf den Kopf. Der Betroffene wird folgend mit einer stark blutenden Kopfplatzwunde stationär im Krankenhaus aufgenommen. Die Täter können flüchten.
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Drei Personen greifen aus rassistischen Motiven einen 16-jährigen Jugendlichen syrischer Nationalität an.
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Am frühen Neujahrsmorgen werden drei Männer mit eritreischer Herkunft auf dem Heimweg von einem deutschen Mann bedroht. Im Verlauf beschimpft der Täter die Betroffenen, zeigt den sogenannten „Hitlergruß“ und greift sie körperlich an.
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Ein junger Mann afghanischer Herkunft trifft am Vormittag in der Innenstadt auf eine vierköpfige Gruppe von ihm teils bekannten Männern und einer Frau. Aus dieser Gruppe heraus wird er rassistisch beleidigt und bedroht. Als der junge Mann die Situation aufklären will, wird er unerwartet von einem von ihnen ins Gesicht geschlagen und von einem Weiteren gegen seinen Oberschenkel getreten. Dem Betroffenen wird schwindlig, er blutet und flüchtet sich vom Ort des Geschehens in Richtung einer belebten Straße, wo er auf Polizeibeamt*innen trifft, die er über den Angriff informieren kann. Die Gruppe, die ihm teils gefolgt ist, beleidigt ihn unterdessen weiterhin. Der junge Mann erleidet neben einem Schock einen Nasenbeinbruch und muss operiert werden.
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Am Abend verlässt ein 24-jähriger Geflüchteter sein Haus und wird nach wenigen Metern von einem Mann rassistisch beleidigt. Als der Betroffene ihn zur Rede stellen will, kommt ein zweiter Mann auf einem Fahrrad hinzu. Der Mann holt aus seinem Rucksack ein großes Jagdmesser und droht dem Geflüchteten. Der Betroffene nimmt Abstand und ruft die Polizei. Währenddessen schlägt der erste Angreifer gegen die Hand des Betroffenen. Das Handy, welches er in der Hand hält, fällt zu Boden und wird beschädigt. Als der Betroffene das Handy wieder aufhebt, versucht der Angreifer weiter auf ihn einzuschlagen. Dem Betroffenen gelingt es, den meisten Schlägen auszuweichen, ein Faustschlag trifft ihn am Kinn, von dem er noch mehrere Tage ein Hämatom und Schmerzen hat. Der zweite Mann steht bedrohlich daneben. Die beiden Angreifer entfernen sich vom Tatort, bevor die Polizei eintrifft.
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Eine Täterin beleidigt einen jungen Mann syrischer Herkunft rassistisch und versucht anschließend, ihn mit einem Messer anzugreifen.
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Zwei Rechte werfen in der Nähe einer Unterkunft von Geflüchteten die Scheiben eines leerstehenden Gebäudes. Als sie hierauf von drei jungen Geflüchteten aus Tschetschenien angesprochen werden, beleidigen sie diese rassistisch. Einer der Angreifenden droht einem Geflüchteten mit einer abgebrochenen Bierflasche, wirft sie aber nach Aufforderung weg. Der andere Täter holt inzwischen ein Klappmesser heraus und versucht, einen der Betroffenen anzugreifen. Während dem Betroffen es gelingt ihm das Messer zu entwenden, wobei er sich schwer an der Hand verletzt, schlägt sich der andere Täter mit den anderen Betroffenen, von denen einer noch ein Kind ist. Erst als ein Security-Mitarbeiter eingreift und die Polizei alarmiert, lassen die Täter ab und flüchten.
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Die Täter sprechen einen 20-Jährigen aus Afghanistan an und greifen anschließend körperlich an.
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Drei Angreifende rufen rassistische Parolen und setzen anschließend einen Gegenstand in Brand. Ein 28-Jähriger aus Deutschland ist davon betroffen.
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In der Nähe des Bahnhofs beleidigt ein Täter einen Mann türkischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
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Zwei Täter greifen eine Person afghanischer Herkunft aus rassistischen Motiven körperlich an.
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Am Abend stößt eine Gruppe junger Männer, die in Begleitung einer jungen Frau ist, auf dem Sportplatz am Georg-Dreke-Ring auf eine Gruppe männlicher Jugendlicher syrischer Herkunft und beleidigt diese unvermittelt rassistisch. Anschließend zückt einer von ihnen einen waffenähnlichen Gegenstand und bedroht damit einen 15-jährigen Jugendlichen syrischer Herkunft. Ein weiterer junger Mann der Tätergruppe versucht zudem, den Jugendlichen zu schlagen. Als die Betroffenen flüchten, stürzt die junge Frau, die in Begleitung der Tätergruppe war – auch sie wird leicht verletzt.
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Ein Rechter beleidigt einen jungen Mann afghanischer Herkunft rassistisch und versucht anschließend, ihn auch körperlich zu attackieren.
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Als eine junge Frau und ein junger Mann somalischer Herkunft einen Supermarkt am Georg-Dreke-Ring verlassen und ihre Einkäufe nach Hause bringen wollen, werden sie von drei unbekannten Männern rassistisch beleidigt. Die junge Frau holt daraufhin ihr Handy heraus, um die Polizei zu verständigen, doch schlägt es ihr einer der Täter aus der Hand, sodass es zu Boden fällt und beschädigt wird. Anschließend können die Rechten unerkannt entkommen.
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Als ein junger Mann afghanischer Herkunft mit seinem Rad an der Uckerpromenade entlang fährt, trifft er auf eine vierköpfige Gruppe Jugendlicher, die am Ufer des Unteruckersees sitzt. Einer der Jugendlichen versperrt ihm den Weg und beleidigt den jungen Mann rassistisch. Zusammen mit einem weiteren Jugendlichen versucht er anschließend, ihn festzuhalten und körperlich auf ihn einzuwirken.
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Mehrere Täter beschimpfen zwei junge Männer syrischer Herkunft rassistisch und greifen sie anschließend körperlich an.
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Ein Mann afghanischer Herkunft, der mit seinem Rad auf der Brüssower Allee unterwegs ist, wird auf einer Hochbrücke von zwei ihm entgegen kommenden Männern zunächst rassistisch beleidigt. Dann packt ihn einer der beiden am Hals und beginnt, ihn zu würgen. Die beiden Männer schlagen ihm zudem in Gesicht und Unterleib, nehmen ihn in den Schwitzkasten und versuchen, ihn über das Geländer der Brücke zu stoßen. Der Mann erleidet leichte Verletzungen am Kopf und im Gesicht.
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Ein junger Mann syrischer Herkunft, der bereits wenige Wochen zuvor auf der Uckerpromenade von zwei Männern rassistisch beleidigt und mit einer Glasflasche verletzt worden war, wird auf der gleichen Straße erneut von einem Mann aus einem Trio heraus rassistisch angepöbelt. Als der Betroffene daraufhin die Straßenseite wechselt, will ihm der Rechte folgen, kann jedoch von seinen Begleitern zurück gehalten werden. Der junge Mann fühlt sich nicht zuletzt durch diesen Vorfall derart bedroht, dass er in der Folgezeit einen psychischen Zusammenbruch erleidet.
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Am frühen Abend greifen zwei junge Männer an der Uckerpromenade einen 19-jährigen Mann syrischer Herkunft unvermittelt aus rassistischen Motiven an. Sie schlagen ihn – während sie ihn rassistisch beleidigen – unter anderem mit einer leeren Glasflasche auf den Kopf, sodass der junge Mann zu Boden geht und einen Nasenbeinbruch erleidet. Er muss anschließend stationär im Krankenhaus behandelt werden.
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Ein Täter beleidigt einen Mann afghanischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
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Ein Täter beleidigt einen Mann afghanischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
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Ein Täter beschimpft einen jungen Mann afghanischer Herkunft rassistisch und greift ihn körperlich an.
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Zwei Täter beschimpfen ein Kind syrischer Herkunft rassistisch. Einer von ihnen versucht anschließend, es mit einem Gegenstand zu verletzen.
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Am frühen Abend versperren mehrere Jugendliche einem jungen Mann afghanischer Herkunft, der mit seinem Rad auf der Stettiner Straße vom Bahnhof Richtung Innenstadt unterwegs ist, aus rassistischen Motiven den Weg, sodass dieser gezwungen ist, vom Rad abzusteigen.
Daraufhin schlägt ihm einer der Jugendlichen gegen den Oberkörper, ein weiterer greift ihm an die Kehle. Erst als der junge Mann der Gruppe ankündigt, die Polizei rufen zu wollen, wendet diese sich von ihm ab und verschwindet.
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Auf dem Rückweg vom Kaufland halten zwei deutsche Männer einen syrischen Geflüchteten an. Einer von ihnen beginnt den Betroffenen mit antimuslimischen Beschimpfungen zu beleidigen und schubst ihn so lange, bis er zu Boden fällt, sein Freund hält unterdes die Sachen des Täters in der einen und eine Glasflasche in der anderen Hand. Als sich die Täter entfernen, versucht der Betroffene mit seinem Handy einen Freund anzurufen, wird aber von den zurückkehrenden Tätern daran gehindert, indem sie ihm das Telefon aus der Hand schlagen.
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Eine Tätergruppe beschimpft einen jungen Mann aus Ghana rassistisch und greifen ihn körperlich an.
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Unbekannte beleidigen einen polnischen Jugendlichen rassistisch und greifen ihn körperlich an.
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Vor einem Supermarkt beleidigen mehrere erwachsene Rechte zwei junge Syrer rassistisch und verfolgen diese. Während sie die Betroffenen verfolgen, werfen die Angreifenden mit einer Flasche nach den Betroffenen und rufen weiterhin rassistische Beleidigungen. Die Angegriffenen können fliehen.
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Eine Gruppe von sechs deutschen Jugendlichen nötigt einen afghanischen Mann, seine Musikbox abzugeben. Sie fordern Geld, wenn er sie wieder haben wolle. Als der Betroffene dem nicht nachkommt, drängen sie ihn ab und beleidigen ihn rassistisch. Bei Eintreffen der Polizei zeigt einer der Jugendlichen den sog. Hitlergruß
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Am frühen Abend bedrängen und verfolgen zwei polizeilich bekannte Täter einen jungen Mann aus Somalia in der Fußgängerzone der Innenstadt. Als dieser sich in einen Imbiss flüchtet und den Verfolgern der Zugang verschlossen wird, stoßen die Täter noch rassistische Beleidigungen und Bedrohungen aus und entfernen sich anschließend vom Tatort.
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Eine Frau und ein Mann aus Syrien werden von Täter_innen bedroht und genötigt und anschließend auch körperlich attackiert.
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In einer Diskothek werden fünf Geflüchtete von anderen Gästen rassistisch beschimpft und geschlagen.
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Ein Geflüchteter aus Eritrea wird von mehreren Rechten mit Bierflaschen beworfen, während er mit seinem Fahrrad unterwegs ist. Der Betroffene stürzt zu Boden. Die Angreifer treten auf ihn ein und werfen sein Fahrrad zweimal auf den am Boden Liegenden. Dabei beleidigen sie ihn rassistisch.
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Am Abend geht ein ein 28-jähriger Uckermärker an einer Bushaltestelle in der Berliner Straße zwei junge Männer an. Er beleidigt sie rassistisch und wird gewalttätig. Verletzt wird niemand.
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Drei Männer beleidigen einen 27-jährigen Geflüchteten aus Somalia im Georg-Dreke-Ring rassistisch, und attackieren ihn anschließend hinterrücks körperlich. Die Täter werden von der Polizei gestellt.
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Ein 26-Jähriger wird von einem Mann rassistisch beleidigt und geschlagen.
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Nach einem Fußballspiel wird ein 24-Jähriger aus rassistischen Motiven beleidigt und geschlagen.
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Ein Rechter möchte zwei somalischen Männern ein Handy abkaufen. Als er mit dem vorgeschlagenen Preis nicht einverstanden ist, schlägt er einem von ihnen mit der Faust ins Gesicht. Bei der Überprüfung des Täters stellt die Polizei ein Hakenkreuz sowie einen „White Power“-Schriftzug als Tätowierungen auf dem Körper fest.
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Drei Asylsuchende aus Somalia werden aus rassistischen Motiven körperlich angegriffen. Die Polizei ermittelt zwei Tatverdächtige. Nähere Angaben liegen bislang nicht vor.
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Ein 41-Jähriger wird von einem stadtbekannten Rechten, welcher unter anderem im Juli 2002 an der Ermordung der 16-jährigen Marinus Schöberl in Potzlow beteiligt war, geschlagen. Der Betroffene war Zeuge in einem früheren Verfahren aus 2013 gegen den Täter in Sachen Nötigung und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
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Der für den bestialischem Mord an Marinus Schöberl mit verurteilte Sebastian F. beleidigt einen vietnamesischen Imbissbetreiber rassistisch und droht, den Imbiss zu zerstören. Beim Verlassen des Imbisses attackierte er einen Punk.
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Auf dem Heimweg zum AsylbewerberInnenheim wurden zwei Flüchtlinge von zwei Männern aggressiv aufgefordert zu ihnen zu kommen. Als diese nicht reagierten wurden sie von den Tätern mit einem Teleskopschlagstock angegriffen. Während einer der Betroffenen fliehen konnte, um Hilfe zu holen, wurde der andere zusammengeschlagen. Der Betroffene musste mehrere Tage im Krankenhaus behandelt werden.
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An einer Bushaltestelle wurden vier Flüchtlinge, die sich auf dem Weg in das AsylbewerberInnenheim befanden, von einem Rechten mit rassistischen Sprüchen wie »Scheiß Ausländer« beleidigt. Der Täter schlug einem der Männer ins Gesicht und auf den Kopf. Als ihm seine Begleiter zur Hilfe eilten, kam es zu einem kurzen Handgemenge, bei dem es den Angegriffenen gelang, in das Heim zu fliehen und die Polizei zu verständigen. Auch im Beisein der Polizei beleidigte der Täter die Männer weiter und versuchte, sein vorheriges Opfer anzugreifen.
Prenzlau
Ein 12-Jähriger wurde in der Schule von mehreren Mitschülern geschlagen und wegen seines Migrationshintergrundes aufgefordert, »doch nach Hause« zu fahren.
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Ein polnischer Staatsbürger wurde aus rassistischen Motiven Opfer einer Körperverletzung, Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt.
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Von einer Gruppe Neonazis wurde einem Mann sein mit Bierflaschen gefüllter Rucksack entwendet. Anschließend schlugen die Angreifer mit dem gefüllten Rucksack auf den Kopf des Betroffenen ein. Zuvor hatten die Rechten Parolen wie »Sieg Heil« skandiert.
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Zwei polnische Staatsbürger wurden aus rassistischen Motiven Opfer einer
gefährlichen Körperverletzung. Es wurden zwei Tatverdächtige ermittelt.
Prenzlau – Dedelow
In der Nacht wurde das Carport und das Auto eines 57-Jährige Hauseigentümers in Brand gesteckt und ein zweites Auto mit einer Flüssigkeit übergossen. Der oder die Täter schmierten zudem Hakenkreuze an die Fassade des Hauses.
Ortsteil Dedelow
In der Nacht wurde auf dem Grundstück eines Einfamilienhauses der Carport und das darunterstehende Auto angezündet. An der Fassade des Hauses wurden mehrere Hakenkreuze sowie unleserliche Sprüche hinterlassen. Ein zweites Auto, das sich auf dem Gelände befand, wurde mit einer Flüssigkeit überschüttet. Es ist davon auszugehen, dass es ebenfalls angezündet werden sollte.
Prenzlau
Gegen einen französischen Barmann mit dunkler Haut gingen telefonisch massivste rassistische Bedrohungen bei einer Prenzlauer Diskothek ein. Eine für den nächsten Abend geplante Veranstaltung musste aus Sicherheitsgründen abgesagt werden.
Prenzlau
Prenzlau Im Anschluss an den Auftritt einer »Böhse Onkelz«-Coverband
schlugen und traten mehrere Männer auf einen Konzertbesucher ein, den
sie offenbar für einen Türken hielten. Auch als das Opfer bereits am
Boden lag, wurde weiter auf ihn eingetreten. Dabei fielen Worte wie
»Türkensau« und »Du dreckiger Türke«.
Prenzlau
Zwei Inder wurden am späten Abend von einem Mann unter anderem mit dem N-Wort beleidigt und verfolgt. Der Mann würgte einen der Inder, wurde jedoch von seiner Begleiterin und dem zweiten Inder weggezerrt. Kurz darauf griff er den Inder erneut an. Während ein zufällig vorbeifahrender Streifenwagen hielt, stürzte sich der Angreifer auf den zweiten Inder.
Prenzlau
Ein Mann indischer Herkunft wurde nachts, als er von der Innenstadt kommend sein Fahrrad eine Straße lang schob durch eine Person auf einem vorbei fahrenden Mofa von hinten geschubst, sodass er mit dem
Fahrrad hinfiel. Der Betroffene erlitt Prellungen und Schürfwunden. Eine Woche
zuvor war er auf derselben Strecke von einem Mofa aus mit dem N-Wort beschimpft worden.
Prenzlau
Aus einer Gruppe von vier Rechten heraus wurde ein Mann
südamerikanischer Herkunft beschimpft und angerempelt. Als der Angegriffene sich in ein Auto flüchten konnte, wendeten sich zwei der Angreifer einem Mann indischer Herkunft zu, der das Geschehen beobachtet hatte. Einer der Männer bezeichnete ihn als »Ausländer« und »Türke«, schlug ihm mehrfach ins Gesicht und trat ihn in den Bauch. Anschließend wurde der am Boden liegende Mann kräftig gegen den Kopf getreten, so dass er das Bewusstsein verlor. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Haupttäter wegen versuchten Mordes.
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Aus einer Gruppe von vier Rechten heraus wurde ein Mann
südamerikanischer Herkunft beschimpft und angerempelt. Als der Angegriffene sich in ein Auto flüchten konnte, wendeten sich zwei der Angreifer einem Mann indischer Herkunft zu, der das Geschehen beobachtet hatte. Einer der Männer bezeichnete ihn als »Ausländer« und »Türke«, schlug ihm mehrfach ins Gesicht und trat ihn in den Bauch. Anschließend wurde der am Boden liegende Mann kräftig gegen den Kopf getreten, so dass er das Bewusstsein verlor. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Haupttäter wegen versuchten Mordes.
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Ein aus Kamerun stammender 22-jähriger Flüchtling wurde vor einem Supermarkt von zwei Männern mit dem N-Wort beschimpft und mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
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Drei alkoholisierte Männer bespuckten und beleidigten einen vietnamesichen
Imbissbetreiber. Sie bedrohten ihn mit abgebrochenenen Flaschenhälsen
und versuchten seinen Imbiss mit einem PKW zu rammen. Dabei schrie einer von ihnen: »Du Schwein! Wir bringen Dich um!« Der Haupttäter wurde zwischenzeitlich wegen eines weiteren rassistischen Angriffs zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.
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Eine Person vietnamesicher Herkunft wurde aus rassistischen Motiven Opfer einer gefährlichen Körperverletzung. Es wurden zwei Tatverdächtige ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.
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Ein 36-jähriger Iraner wurde nach Zeugenaussagen in einem Lokal von einem Mann getreten, rassistisch beschimpft und mit dem Kopf gestoßen. Ein zweiter Mann stand daneben und bedrohte das Opfer. Der Iraner erlitt eine Gehirnerschütterung und Prellungen an den Beinen und im Brustkorb. Einige der Gäste applaudierten und forderten zu weiteren Schlägen auf.
Prenzlau
Am späteren Abend kamen ein Skinhead und eine junge Frau in die Pizzeria
»Dolce Vita«. Da das Lokal bereits am schließen war, wurde das Paar
gebeten, die Pizzeria zu verlassen. Sofort fing der Skin an zu pöbeln,
den Inhaber und seine Angestellten als »Scheiß Ausländer« und »Du Sau«
zu beschimpfen und mit einem Messer zu bedrohen. Dabei bezog er sich auf
den Angriff am 30.06.2006.
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Am späteren Abend kamen ein Skinhead und eine junge Frau in die Pizzeria
»Dolce Vita«. Da das Lokal bereits am schließen war, wurde das Paar
gebeten, die Pizzeria zu verlassen. Sofort fing der Skin an zu pöbeln,
den Inhaber und seine Angestellten als »Scheiß Ausländer« und »Du Sau«
zu beschimpfen und mit einem Messer zu bedrohen. Dabei bezog er sich auf
den Angriff am 30.06.2006.
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Nach dem WM-Spiel Deutschland-Argentinien rissen zwei Jugendliche vor der Pizzeria »Dolce Vita« die Deutschlandfahne mit den Worten »Ihr habt kein Recht, die aufzuhängen« runter. Dabei beleidigten sie den indischen Inhaber und seine beiden Angestellten rassistisch. Als der Inhaber die beiden Rechten aufforderte, die Fahne zurückzugeben, wurden alle drei von einer Gruppe dazukommender Jugendlicher angegriffen.
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Zwei schwarze Männer wurden am Uckersee rassistisch beschimpft. Als sie daraufhin den Platz am See verlassen wollten, wurden sie durch einen Mann aufgehalten. Dieser zückte ein Messer und versuchte einem der
beiden in den Rücken zu stechen. Der Angegriffene konnte sich zurückziehen und blieb unverletzt.
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Ein 27-Jähriger Punk wurde von einem Rechten mit CS-Gas ins Gesicht gesprüht. Eine Gruppe von Rechten hatte versucht, eine Gymnasiumsfeier zu stören.
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Ein 39-jähriger türkischer Asylbewerber wurde auf der Uckerpromenade von Rechten angegriffen.
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Ein 29-Jähriger indischer Herkunft wurde von mehreren Rechten rassistisch beleidigt und bedroht.
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Ein Inder wurde kurz vor 22 Uhr im Georg-Dreke-Ring rassistisch beschimpft und bedroht. Bei der nachfolgenden Auseinandersetzung wurde der 23-jährige Angreifer leicht am Kopf verletzt.
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Drei AfrikanerInnen, Mitglieder der »Flüchtlingsinitiative Brandenburg« auf dem Weg zu einer antifaschistischen Demonstration, wurden im Zug von Rechten rassistisch angepöbelt und mit Bier überschüttet.
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Ein 33-jähriger Asylbewerber aus Sierra Leone wurde gegen 1 Uhr nachts von drei männlichen Neonazis und einer Frau mit den Worten »Scheiß-N-Wort, was willst du hier?« und »Ihr Scheiß-Ausländer bekommt 2500 DM, viel mehr als meine Eltern« beschimpft und anschließend mit einem Schlag mit einem Schlagring ins Gesicht verletzt. Dann wurde er mit einem Knüppel und einer Kette geschlagen und am Boden liegend mit Stiefeln getreten.
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Eine 23-jährige sowie eine 35-jährige kolumbianische Asylbewerberin und deren zwei Kinder wurden an einer Bushaltestelle aus einer Gruppe von etwa zehn deutschen Jugendlichen rassistisch beschimpft und dann mit kleinen Steinen beworfen. Dann ohrfeigten zwei Frauen aus der Gruppe der Deutschen die Kolumbianerinnen.
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Eine Frau aus Afghanistan und ihre beiden Kinder wurden von zwei 17-jährigen Deutschen angegriffen. Die Jugendlichen drückten den Kopf der elfjährigen Tochter mehrmals gegen eine Mauer. Zudem schlugen sie dem Kind in den Magen und gegen den Kopf und würgten es. Das Mädchen wurde leicht verletzt. Die Jugendlichen beschimpften außerdem die 46-jährige Frau und die Kinder mit ausländerfeindlichen Parolen.
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Ein pakistanischer und ein iranischer Asylbewerber wurden aus einer Gruppe von sieben Deutschen heraus beschimpft und mit einer Schreckschusspistole und den Worten »Ich mache dich tot« bedroht. Die Opfer konnten flüchten.
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Ein iranischer Asylbewerber wurde von einer Gruppe von drei Rechtsextremen geschlagen und mit einem Messer bedroht.
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Ein Asylbewerber wurde von jugendlichen Fahrradfahrern im Vorbeifahren vor die Brust geschlagen.