In einer Plattenbausiedlung beleidigt eine 29-jährige Frau eine 16-jährige Jugendliche, weil diese Menschen nicht-deutscher Herkunft unterstütze. Dabei äußert sich die Erwachsene rassistisch. Sie schubst und schlägt die Jugendliche.
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74 Beiträge mit :Stadt: Hennigsdorf
Hennigsdorf
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Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.
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Im Stadtzentrum wird eine Person aus rechten Motiven bedroht.
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Drei junge Männer im Alter von 16, 17 und 23 Jahren beleidigen einen 41-jährigen Mann deutscher Nationalität und greifen ihn gemeinsam körperlich an.
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Als ein 10-jähriger Junge somalischer Nationalität bei einem Fußballspiel das Tor nicht trifft, schlägt ihn ein 16-jähriger Mitspieler aus rassistischen Motiven. Anschließend wirft er der 38-jährigen somalischen Mutter des betroffenen Jungen einen Ball an den Kopf.
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Der Täter beleidigt einen 30-jährigen Mann deutsch-nigerianischer Herkunft rassistisch mit dem N-Wort und schlägt ihm mit der Faust ins Gesicht. Er hält den Betroffenen fest und tritt ihn mehrmals.
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Der Nachbar der betroffenen 44-jährigen Frau russischer Nationalität fährt in seinem Auto mit hoher Geschwindigkeit auf die Betroffene, die ihren 2-jährigen Sohn dabei hat, zu und überfährt sie beinahe. In der Vergangenheit beleidigte er die Betroffene bereits mehrmals rassistisch.
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Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.
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Seit geraumer Zeit erlebt ein Ehepaar iranischer Herkunft rassistisches Mobbing aus seiner Nachbarschaft. Der Konflikt erfährt eine erneute Zuspitzung durch einen körperlichen Angriff: Beim Herausbringen des Mülls greifen zwei Nachbarinnen die Betroffene von hinten an, versetzen ihr mithilfe eines Rucksacks einen Schlag auf den Kopf und treten auf sie ein, nachdem sie zu Boden gefallen ist.
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Eine Täterin beleidigt eine junge Frau deutscher Herkunft rassistisch und greift sie körperlich an. Quelle: Polizei
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Ein Täter beleidigt einen Mann nigerianischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
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Als am frühen Morgen zwei nicht-weiße Sicherheitsmitarbeiter in der S-Bahn eine dreiköpfige Gruppe darum bitten, ihre beschuhten Füße von den Sitzen zu nehmen, beleidigt sie ein Mann aus der Gruppe rassistisch. Als sich die verbalen Attacken beim Aussteigen am S-Bahnhof Hennigsdorf fortsetzen, wird der Mann durch die beiden Mitarbeiter bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Als die Polizei vor Ort ist und die Mitarbeiter den Mann loslassen, versucht dieser, ihnen mit einem Sprung ins Gesicht zu treten.
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In einem Einkaufszentrum am Postplatz beleidigt ein 29-jähriger Mann zwei Menschen afghanischer Herkunft rassistisch und stört die Betroffenen bei der Bezahlung an der Kasse. Als sie das Einkaufszentrum verlassen, zückt der Angreifer ein Messer und verletzt die beiden Betroffenen leicht. Die Betroffenen setzen sich dagegen zur Wehr, ergreifen das zu Boden gefallene Messer und verhindern durch das Eingreifen weitere mögliche Angriffe.
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Ein Angreifer beschimpft ein 11-jähriges Kind antisemitisch und greift es anschließend körperlich an.
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Ein Angreifer beschimpft einen 13-Jährigen antisemitisch und greift den Betroffenen anschließend körperlich an.
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Als zwei Männer iranischer Herkunft kurz vor Mitternacht in einer Haltestelle am Postplatz sitzen, um auf ihre Bahn zu warten, kommt eine junge, alkoholisierte Frau vorbei und beschimpft sie unvermittelt rassistisch. Zudem tritt sie mehrfach in Richtung der Beine der beiden Männer ein. Anschließend entfernt sie sich vom Tatort, kann aber wenig später von der Polizei in einer nahegelegenen Bar ausfindig gemacht werden.
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Ein Rechter beleidigt einen jungen Mann polnischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
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Während der Fußball-Weltmeisterschaft treffen zwei Asylsuchende afghanischer Herkunft in der Ruppiner Chaussee, Ecke Hafenstraße, auf eine achtköpfige alkoholisierte Personengruppe, die in den Fanfarben der deutschen Nationalmannschaft bekleidet und mit einem Bollerwagen im Stadtgebiet unterwegs ist. Die Gruppe beginnt, die zwei Asylsuchenden rassistisch zu beleidigen. Anschließend wird einer der beiden Männer aus der Gruppe heraus ins Gesicht geschlagen. Als sein Freund ihm helfen will, wird auch er attackiert. Die beiden Asylsuchenden werden dabei leicht verletzt, sie erleiden unter anderem Prellungen an Kopf und Schulter sowie Platz- und Schürfwunden.
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Ein Täter beleidigt einen Mann türkischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
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Ein Mann schickt einem 50-Jährigen, der im Internet den rassistischen Übergriff auf seine Frau anprangert, per Facebook eine Drohung, in welcher er auf die Praxis von Deportationen in diktatorischen Regimen anspielt.
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Sechs Jugendliche beleidigen eine 29-jährige Frau kosovarischer Herkunft in der Bötzowstraße rassistisch und sexistisch. Als die junge Frau Angst bekommt und in Richtung Rathenaustraße davon rennt, verfolgen sie die Jugendlichen und werfen mit Flaschen in ihre Richtung. Sie erleidet leichte Verletzungen, als sie auf ihrer Flucht umknickt und auf den Boden stürzt.
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Ein Mann betritt einen türkischen Imbiss und verlangt ein Gratis-Brot mit Soße. Als die Angestellte dies verweigert, beleidigt er sie mit rassistischen Sprüchen und schlägt mit der Faust gegen ihre Schulter.
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Ein Täter beleidigt einen Mann ungarischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
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Aus rechten Motiven heraus greift ein Täter einen Mann polnischer Herkunft körperlich an.
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Auf dem Rathausplatz in Hennigsdorf beschimpft ein 17-Jähriger einen 16-Jährigen Jugendlichen aus dem Kongo rassistisch und tritt ihm gegen das Knie. Kurze Zeit später holt der Angreifer eine weitere Person zur Unterstützung. Gemeinsam schlagen sie auf den Betroffenen und dessen 15-Jährigen Freund ein.
Hennigsdorf
In einem Supermarkt werden zwei Frauen am Nachmittag von einem Mann mit einer Waffe bedroht. Der Mann kommt auf sie zu und richtet eine Pistole auf sie, als sie in der Schlange an der Kasse stehen, und schreit sie sinngemäß an, dass dies sein Land wäre und die Frauen es verlassen sollten. Etwa zehn Menschen bekommen die Situation mit und greifen nicht ein. Als die beiden Frauen den Supermarkt verlassen, richtet der Täter erneut die Pistole auf den Kopf der einen Frau, schreit und gestikuliert wild. Die Frau hat den Eindruck, dass er ihr Baby im Kinderwagen angreifen will und versucht dieses zu verhindern. Endlich reagieren Umstehende und greifen ein.
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In einem Park wird ein Geflüchteter mittags von vier Männern angesprochen, die er nicht versteht. Auf seine Nachfrage “Was” schlägt ihm einer der Männer unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, kehrt er um, wird aber von dem Angreifer überholt und mit einem Messer bedroht. Als er versucht zu entkommen, stolpert er über ein ihm gestelltes Bein und stürzt. Alle vier Männer treten auf den am Boden Liegenden ein, nur der Zwischenruf einer Zeugin unterbricht die Tat. Der Betroffene trägt schwere Verletzungen davon, unter anderem eine gebrochene Schulter, wodurch er seinen Sport als Leistungssportler nicht mehr ausüben kann.
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Am Abend beschuldigt ein Mann einen somalischen Geflüchteten an einem Imbiss, sein Handy gestohlen zu haben, und beleidigt ihn rassistisch. Als dieser die Beschuldigungen zurückweist, zerbricht der Mann eine Bierflasche, greift ihn unvermittelt an und fügt ihm eine tiefe Schnittwunde nahe der Halsschlagader zu. Der Betroffene kann flüchten und die Polizei informieren. Er muss für mehrere Tage stationär im Krankenhaus behandelt werden. Ein Geflüchteter aus Kamerun, der dem Somalier zu Hilfe eilt, wird ebenfalls mit der Bierflasche schwer verletzt. Die Polizei ergreift einen 37-jährigen Tatverdächtigen und ermittelt wegen zweifachen versuchten Totschlags.
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Ein Mann und eine Frau greifen den kurdischen Betreiber eines Imbisses in seinem Geschäft an. Der Betroffene erleidet Gesichtsverletzungen. Bereits in den Monaten zuvor erschienen die beiden regelmäßig in dem Imbiss, beleidigten Betreiber und Mitarbeiter rassistisch, bedrohten sie und ihre Familien und skandierten neonazistische Parolen.
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Ein betrunkener Deutscher greift vor einem Bistro einen Mann aus Kamerun aufgrund seiner Hautfarbe an und beleidigt ihn rassistisch. Die Polizei erteilt ihm einen Platzverweis und leitet ein Verfahren wegen Körperverletzung ein.
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Auf dem Bahnhofsvorplatz in Hennigsdorf wird ein kenianischer Asylbewerber aus einer Gruppe von sechs Männern heraus bedroht. Er wird rassistisch beleidigt und aufgefordert »zurück nach Afrika« zu gehen. Einer der Männer droht ihm, dass er ein Messer dabei habe und ihn damit umbringen könne. Die Polizei ermittelt.
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Ein 32-jähriger Angestellter des Döner Imbisses am Bahnhof wird von einem Mann rassistisch beschimpft und angegriffen.
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Drei russische Staatsbürger wurden Opfer einer Körperverletzung, es konnte ein Tatverdächtiger ermittelt werden.
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Bei einem Streit um ein Handy wurde ein 43-jähriger Angolaner in einem Imbiss rassistisch beschimpft und mehrfach mit der Faust in das Gesicht geschlagen. Er wurde mit Prellungen im Gesichtsbereich in die Rettungsstelle gebracht.
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Gegen zwei Uhr nachts wurde ein Flüchtling aus einer Gruppe heraus mit den Worten “Was machst du hier, du N-Wort” rassistisch beleidigt und an der Schulter festgehalten. Es
gelang ihm, sich loszureißen und zu fliehen.
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Zwei 16-jährige Mädchen mit Migrationshintergrund wurden an einem Imbiss von einem 50-Jährigen rassistisch beschimpft. Der alkoholisierte Mann bedrohte die Jugendlichen mit einem Cuttermesser.
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Am Rande einer WM-Live-Übertragung wurde ein Mann mit »Du scheiß Russe«
beschimpft und geschlagen. Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt.
Hennigsdorf
Ein Deutscher angolanischer Herkunft wurde aus rassistischen Motiven
Opfer einer gefährlichen Körperverletzung. Es wurden zwei
Tatverdächtiger ermittelt. Näher Angaben liegen nicht vor.
Hennigsdorf
Ein deutscher Staatsbürger wurde Opfer einer Körperverletzung, die sich
»gegen Links« richtete. Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Näher
Angaben liegen nicht vor.
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Ein Marokkaner wurde Opfer einer rassistisch motivierten Körperverletzung. Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.
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Ein deutscher Staatsbürger wurden Opfer einer gefährlichen
Körperverletzung, die sich »gegen Links« richtete. Es konnten zwei
Tatverdächtige ermittelt werden. Näher Angaben liegen nicht vor.
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An einer Oberschule wurde ein 15-jähriger schwarzer Schüler von einem 16-jährigen Schüler einer anderen Klasse rassistisch beschimpft, geschlagen und mit einem Messer verletzt. Als ihm ein vietnamesischer Mitschüler zu Hilfe kam, wurde dieser ebenfalls rassistisch
beschimpft und verprügelt. Der Schläger ist unter SchülerInnen als Rechter bekannt.
Hennigsdorf
Eine junge Antifaschistin wurde gegen 1 Uhr morgens in der Nähe der
Stadtbibliothek von zwei Männern angegriffen. Zunächst hörte sie hinter
sich Stimmen, die sagten: »Da ist die Antifa-Schlampe«. Dann erhielt sie
einen Schlag auf den Hinterkopf und fiel zu Boden. Am Boden liegend
wurde sie getreten und ins Gesicht geschlagen.
Hennigsdorf
Ein 14-jähriges Mädchen wurde in der Fußgängerzone bedroht und ins Gesicht geschlagen. Einer der Täter
beschimpfte sie mit den Worten »Du alte Niggerschlampe, halt das Maul«.
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Ein 10-jähriger Junge wurde auf einem Schulgelände von einer Gruppe bedroht, gestoßen und getreten. Die ca. zwei Jahre
älteren tatverdächtigen Kinder riefen u.a. »Die Schaukel ist nur für Weiße da«.
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Eine Hausbesetzerin aus der linken Szene wurde von fünf Rechtsextremisten angegriffen. Die junge Frau wurde am Hinterkopf gepackt und zweimal mit dem Gesicht gegen einen Briefkasten geschlagen.
Hennigsdorf
Das am heutigen Tag von alternativen Jugendlichen besetzte Haus wurde am Abend von einer ca. 30 köpfigen Gruppe Rechter angegriffen. Die Täter warfen Steine, Flaschen und schossen mit Leuchtraketen. Die Polizei kontrollierte in der Nähe 15 Personen aus der rechten Szene und erteilte Platzverweise.
Hennigsdorf
Am späten Abend wurde ein linker Jugendlicher auf dem Weg zum Bahnhof von Rechten angegriffen. Aufgrund der dabei erlittenen Verletzungen musste er im Krankenhaus ambulant behandelt werden.
Hennigsdorf
Ein deutscher Staatsbürger wurde Opfer einer Körperverletzung, die sich »gegen Links« richtete. Es wurden keine Tatverdächtigen ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.
Hennigsdorf
Ein 56-jähriger Mann aus Burundi wurde am Samstag auf dem Bahnhofsvorplatz in Hennigsdorf bewusstlos aufgefunden. Die Polizei brachte ihn ins Krankenhaus, wo ein Schädelbruch diagnostiziert wurde. Der schwer verletzte Mann, der in Berlin lebt, gab an, in der S-Bahn zwischen Berlin und Hennigsdorf von vier bis fünf Personen angepöbelt und getreten worden zu sein.
Hennigsdorf
Ein 34-jähriger Senegalese wurde von einem 29-Jährigen, der zuvor eine Scheibe der S-Bahn zerstört hatte, rassistisch beschimpft. Dabei soll er gedroht haben: »Nigger, wenn ich dich umbringe, lasse ich
dich liegen«.
Hennigsdorf
Mehrere Polizeibeamte wurden von zwei Rechtsextremisten im Alter von 20 bzw. 24 Jahren angegriffen. Anlass war die Kontrolle einer Gruppe von vier Männern, die rechte Parolen skandiert haben sollen. Die beiden Angreifer wurden vorläufig festgenommen.
Hennigsdorf
Ein 25-jähriger Angestellter des Döner-Imbisses am Bahnhof wurde gegen 2.30 Uhr von drei Rechten im Alter von 25 bis 30 Jahren mit einer Bierflasche auf den Kopf geschlagen. Als die letzten Gäste aus dem Imbiss ihm zu Hilfe eilten, wurden sie von den drei
bereits flüchtenden Tätern mit Bierflaschen beworfen. Das Opfer erlitt
eine schwere Kopfverletzung und musste stationär in einem Krankenhaus
aufgenommen werden.
Hennigsdorf
Ein 25-jähriger Angestellter des Döner-Imbisses am Bahnhof wurde gegen 2.30 Uhr von drei Rechten im Alter von 25 bis 30 Jahren mit einer Bierflasche auf den Kopf geschlagen. Als die letzten Gäste aus dem Imbiss ihm zu Hilfe eilten, wurden sie von den drei
bereits flüchtenden Tätern mit Bierflaschen beworfen. Das Opfer erlitt
eine schwere Kopfverletzung und musste stationär in einem Krankenhaus
aufgenommen werden.
Hennigsdorf
Zwei behelmte und daher nicht erkennbare Personen fuhren mit Motorrädern
auf dem Gehweg auf einen alternativen Jugendlichen zu und beschleunigten
dabei ihre Geschwindigkeit. Dieser konnte sich durch einen Sprung ins
Gebüsch retten.
Hennigsdorf
Zwei behelmte und daher nicht erkennbare Personen fuhren mit Motorrädern
auf dem Gehweg auf einen alternativen Jugendlichen zu und beschleunigten
dabei ihre Geschwindigkeit. Dieser konnte sich durch einen Sprung ins
Gebüsch retten.
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Ein Brandenburger indischer Herkunft wurde von drei Männern aus einem offenen Wohnungsfenster heraus als »Bananenfresser« und »Affengesicht« bezeichnet. Als diese auf die Straße kamen, flüchtete der 34-Jährige in sein Auto. Nach Zeitungsangaben soll einer der Angreifer einen Knüppel in der Hand gehalten und ein zweiter ein Messer mit sich geführt haben. Die Männer hätten den Betroffenen zum Aussteigen aufgefordert und dabei gegen das Auto getreten und eine Bierflasche geworfen. Der Angegriffene
konnte per Handy die Polizei verständigen.
Hennigsdorf
Ein alternativer Jugendlicher war mit dem
Fahrrad auf dem Weg zu einer Feier, als sich zwei Rechte ihm in den Weg
stellten. Sie sprachen ihn auf den Aufdruck seines Pullovers an, der ihn als
links erkennbar machte. Anschließend bedrohten sie ihn und versuchten, ihn zu
schlagen. Dem Betroffenen ist es gelungen wegzulaufen. Sein Fahrrad wurde
beschädigt.
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Ein alternativer Jugendlicher war mit dem
Fahrrad auf dem Weg zu einer Feier, als sich zwei Rechte ihm in den Weg
stellten. Sie sprachen ihn auf den Aufdruck seines Pullovers an, der ihn als
links erkennbar machte. Anschließend bedrohten sie ihn und versuchten, ihn zu
schlagen. Dem Betroffenen ist es gelungen wegzulaufen. Sein Fahrrad wurde
beschädigt.
Hennigsdorf
Am späten Abend wurde auf dem Bahnhofsvorplatz ein junger Punk angegriffen. Ein Mann (ca. 35 Jahre) sprach ihn und seine Freunde mit “Seit ihr Punks?” an. Als der Jugendliche antwortete trat ihm der Täter mit dem Schuh ins Gesicht. Vorher hatte er die Gruppe mit seinem Handy
fotografiert. Das Opfer mußte sich in ambulante Behandlung begeben.
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Am späten Abend wurde auf dem Bahnhofsvorplatz ein junger Punk angegriffen. Ein Mann (ca. 35 Jahre) sprach ihn und seine Freunde mit “Seit ihr Punks?” an. Als der Jugendliche antwortete trat ihm der Täter mit dem Schuh ins Gesicht. Vorher hatte er die Gruppe mit seinem Handy
fotografiert. Das Opfer mußte sich in ambulante Behandlung begeben.
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Ein 16-jähriger alternativer Jugendlicher wird von
zwei Rechtsextremisten im Flur seiner Schule geschlagen und bereits am Boden liegend weiter geschlagen und getreten. Zahllose Schüler schauen zu und greifen nicht ein. Erst als Lehrer dazukommen, lassen die Rechtsextremisten von ihm ab.
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Ein 16-jähriger alternativer Jugendlicher wird von
zwei Rechtsextremisten im Flur seiner Schule geschlagen und bereits am Boden liegend weiter geschlagen und getreten. Zahllose Schüler schauen zu und greifen nicht ein. Erst als Lehrer dazukommen, lassen die Rechtsextremisten von ihm ab.
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In der Nacht vom 24. zum 25. Juli wurde ein afrikanischer Flüchtling von mindestens drei Männern beleidigt, bedroht und verfolgt. Zwei rannten hinter ihm her, wobei der eine Verfolger rief: »Wir bringen dich um«. Zusätzlich wurde der Flüchtende von einem PKW verfolgt. Der Flüchtling konnte sich rechtzeitig in den Eingangsbereich seiner Flüchtlingsunterkunft retten, wo er das Wachpersonal um Hilfe bat.
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Ein 14-jähriger afghanischer Schüler wird von mehreren jungen Erwachsenen, auf dem Schulhof der “Albert Dieserweg” Realschule, rassistisch beschimpft und zusammengeschlagen.
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Auf dem Stadtfest wurden drei ausländische Jugendliche aus einer großen Gruppe von Neonazis rassistisch beschimpft und geschlagen. Zwei weitere Ausländer, die schlichten wollten, wurden daraufhin ebenfalls angegriffen.
Hennigsdorf
Der Besitzer eines türkischen Imbisses wurde von drei Rechten mit Besenstielen geschlagen und verletzt.
Hennigsdorf
Auf einen türkischen Imbiss wurde ein Brandanschlag verübt. Der 26-jährige Karsten Giese (einst Vorsitzender der rechtsextremen »Kameradschaft Oberhavel«, die 1997 vom Innenminister verboten wurde.) hatte gegen 20 Uhr versucht, mit einem brennenden Molotowcocktail in die Imbissbude zu gelangen. Als ihm der Zutritt verwehrt wurde, warf er einen zweiten Brandsatz gegen die Tür des Dönerstandes und flüchtete.
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Eine 20-jährige Vietnamesin wurde am Bahnhof von Rechten angegriffen, ebenso ein 20-jähriger Deutscher, der der Frau zu Hilfe eilte.
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Ein 15-jähriger Jugendlicher wurde von einem 18-jährigen Rechten mehrmals geschlagen und mit Stahlkappenschuhen ins Gesicht getreten. Er wurde schwer verletzt.
Hennigsdorf
Ein 15-jähriger Schüler in Begleitung von drei Freunden wurde gegen 22:30 Uhr am Busbahnhof von zwei Rechten angepöbelt, weil er sich mit einem Afrikaner unterhielt. Als sie weggehen wollten, wurde der 15-Jährige von einem der Rechten geschlagen, getreten und mit einer Bierflasche am Kopf getroffen.
Hennigsdorf
Ein 21-jähriger gehbehinderter Asylbewerber aus Sierra Leone wurde auf dem Weg zum Supermarkt von einem Deutschen mit den Worten »Scheiß-N-Wort« angepöbelt, auf das Auge geschlagen und mit einem Messer bedroht.
Hennigsdorf
Der Besitzer und ein Angestellter eines türkischen Imbisses wurden geschlagen und das Mobiliar demoliert. Die 26 und 31 Jahre alten Opfer mussten ambulant behandelt werden.
Hennigsdorf
Eine türkische Famile wurde von rechten Jugendlichen attackiert. Unter anderem wurde der zehnjährige Sohn von einer fünfköpfigen Gruppe mit Steinen beworfen und die Familie rassistisch beleidigt.