Der Tagesspiegel hatte am 18.12.2005, wie schon Jahr für Jahr seit 1997, über das Befinden des in Bielefeld lebenden Italieners, seiner Lebensgefährtin und ihrer Tochter berichtet. Giamblanco leidet an spastischen Lähmungen, Sprachstörungen, Depressionen und häufiger Bronchitis. Seine Lebensgefährtin ist auf Beruhigungsmittel und psychiatrische Betreuung angewiesen. Die finanziellen Verhältnisse Giamblancos und der beiden Frauen sind bescheiden.
Spenden zur Unterstützung der Familie können unter dem Stichwort »Orazio« auf das Konto des Vereins Opferperspektive mit der Nummer 350 202 3041 bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Potsdam eingezahlt werden. Die Bankleitzahl lautet 160 500 00. Der Tagesspiegel und die Opferperspektive danken allen, die Orazio Giamblanco helfen.
Lesen die den Bericht über Orazio Giamblanco: »Die Hoffnung wird schwächer«
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