Chargés de mission pour l’intégration et pour la lutte contre la discrimination
Chargés de mission pour l’intégration et pour la lutte contre la discrimination Vous trouverez ici des adresses des chargés de…
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mehr...Am Abend geht ein ein 28-jähriger Uckermärker an einer Bushaltestelle in der Berliner Straße zwei junge Männer an. Er beleidigt sie rassistisch und wird gewalttätig. Verletzt wird niemand.
Über 100 Initiativen und Einzelpersonen unterzeichnen den Offenen Brief des Flüchtlingsrates Brandenburg zum heutigen Flüchtlingsgipfel der Landesregierung: Menschenrechtliche Verpflichtungen bei…
mehr...Die Definition rechter Gewalt der Opferperspektive, die Unterschiede zur polizeilichen Erfassung und eine Einschätzung des Dunkelfeldes nicht erfasster Gewalttaten.
von Kay Wendel
Geschäftsstelle in Potsdam Rudolf-Breitscheid-Str. 164, 14482 Potsdam E-Mail-Kontakt PGP-Schlüssel downloaden. Telefon: +49 331 8170000 Telefax: +49 331 8170001 Opferperspektive…
mehr...Ibraimo Alberto war nach der Wende der erste schwarze Ausländerbeauftragte Brandenburgs. Als Schwarzer in der Uckermark zu leben war nie leicht. Tagtägliche rassistische Anfeindungen, Pöbeleien, körperliche Attacken gehörten für ihn zum »ganz normalen« Leben.
mehr...Gegen fünf Milmersdorfer wird am Donnerstag, 19. Januar 2012, vor dem Amtsgericht Prenzlau wegen Vertreibung eines Wanderzirkus im September 2010…
mehr...Im September 2010 musste ein kleiner Familienzirkus Milmersdorf unter Polizeischutz verlassen. Anwohner hatten die Zirkusmitglieder bedroht, beschimpft und mit Steinen…
mehr...Herr Munjunga, Sie waren ein Freund von Amadeu Antonio und haben 1994 den Verein Palanca mitgegründet. Was hat sich Ihrer…
mehr...Templin, die »Perle der Uckermark«, war vor einem Jahr Schauplatz eines brutalen Mordes. Sven P. (19) und Christian W. (22) misshandelten in der Nacht zum 22. Juli 2008 den 55-jährigen Bernd K. und töteten ihn. Anschließend versuchten sie, die Leiche zu verbrennen. Zuvor hatten die drei gemeinsam getrunken.
mehr...Am 18. August wurde der Brüssower Journalist Peter Huth in Löcknitz (Mecklenburg-Vorpommern) vom dem NPD-Gemeindevertreter Dirk B. massiv bedroht. Gezielt…
mehr...Die Opferperspektive hat 2008 deutlich weniger rechte Gewalttaten gezählt als in den Jahren zuvor. Allerdings erschlugen Neonazis in der Mark erstmals seit Jahren wieder einen Menschen.
mehr...Am Montag, den 19. Januar 2009, wird vor dem Landgericht Neuruppin der Prozess gegen Sven P. (19) und Christian W.…
mehr...Die Staatsanwaltschaft Neuruppin hat wegen gemeinschaftlichen Mordes an Bernd K. in Templin im Nordosten Brandenburgs Anklage gegen zwei junge Männer erhoben. Christian W. (21) und Sven P (18) sollen den 55-Jährigen am 22. Juli 2008 in dessen Werkstatt durch Tritte gegen den Kopf getötet haben.
mehr...Zwei Rechte sind verdächtig, am 22. Juli einen Mann in Templin getötet zu haben. Der Templiner Bürgermeister hat dazu geäußert, von einer rechten Szene sei ihm nichts bekannt. Zehn rechte Gewalttaten hat die Opferperspektive in den letzten zwölf Monaten in der Kommune registriert – so viele wie sonst nur in
Potsdam und Cottbus.
On a daily basis, Opferperspektive researches incidents of right-wing hate crimes in the state of Brandenburg, publishes a running chronology and statistical analysis. The article by Kay Wendel gives a description of Opferperspektive’s definition of right-wing violence, the incongruities with the police account, and an assessment of the number of unreported crimes.
mehr...Ab Montag, den 22. Oktober müssen sich zwei junge Männer wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und Nötigung vor dem Landgericht Neuruppin verantworten. Sie sollen am 20. April dieses Jahres in Prenzlau zwei Lateinamerikaner und einen Inder angegriffen haben.
mehr...Am Mittwoch, den 1. November 2006, findet um 12.30 Uhr am Amtsgericht Prenzlau, Saal 114, ein Prozess gegen einen Rechtsextremisten statt. Dem 18-Jährigen wird eine Körperverletzung an einem 18-jährigen Punk vorgeworfen sowie Beleidigung und Verwenden verfassungswidriger Kennzeichen.
mehr...Ausländerbehörde verweigert Umzug von Opfer rassistischer Gewalt – Am 1. September berichtete Brandenburg aktuell über den geduldeten Asylbewerber Peter Lawson, der im »Dschungelheim« Crussow bei Angermünde leben muss. Der Fall wirft ein grelles Licht auf unmenschliche Praktiken der Ausländerbehörde, die einem Opfer rassistischer Gewalt die notwendige Genesung verweigert.
mehr...Panter-Kandidat: Ein Verein in Potsdam kümmert sich um Opfer rechter Gewalt
mehr...Er traut sich nicht mehr auf die Straße, und er träumt immer noch davon: Wie ihn Neonazis quälten und folterten. Ein Opfer erzählt
Von Frank Jansen
mehr...Flüchtlinge, die jahrelang in Baracken mitten im Wald leben müssen, leiden unter der Isolation. Weil sie keine Perspektive entwickeln können, ist eine Verarbeitung der Folgen rassistischer Gewalttaten in diesen Verhältnissen nicht möglich.
mehr...Seit Januar 2000 hat die Opferperspektive von über 60 Anschlägen auf ausländische Imbisse und Angriffe gegen Imbissbetreiber in Brandenburg Kenntnis erlangt. Zumeist handelte es sich dabei um Brandanschläge. Einige Anschläge hatten für die Betroffenen verheerende Folgen. In allen Fällen, in denen die Täter ermittelt werden konnten, war ohne Ausnahme Rassismus die Motivation für die Tat.
mehr...Verfassungsschützer schätzen die Zahl an gewaltbereiten Rechtsextremisten auf rund 10.000 in der gesamten Bundesrepublik Sie prügeln, treten oder greifen mit Messern und Baseballschlägern an, und immer wieder töten sie auch. Seit Jahren schlagen gerade auch in Ostdeutschland regelmäßig gewalttätige Rechtsextremisten auf der Straße zu.
mehr...Für das Jahr 2003 registrierte der Verein Opferperspektive bisher 116 gewaltsame Angriffe mit rechtsextremen oder fremdenfeindlichen Hintergrund in Brandenburg. 51 davon waren fremdenfeindlich motiviert, 53 richteten sich gegen nicht-rechte Jugendliche.
mehr...Polizei und KommunalpolitikerInnen
sehen in rechten Gewalttaten oft nur
jugendtypische Konflikte
Die rechtsextreme Gewalt in Brandenburg hat im Jahr 2002 leicht zugenommen. Der Verein »Opferperspektive« zählte 106 Angriffe mit rechtsextremen oder…
mehr...Das Amtsgericht Prenzlau hat heute das Urteil im Prozess gegen vier Rechtsradikale gesprochen, die den Schwarzafrikaner Neil D. am 16. August angegriffen hatten.
mehr...Vor dem Amtsgericht Prenzlau, Baustraße 37, findet am Donnerstag, den 24. Oktober 2002 um 9 Uhr im Saal 114 der Prozess gegen vier Rechtsradikale im Alter von 16 bis 23 Jahre statt.
mehr...In der Nacht zum 16. August wurde im Stadtzentrum der uckermärkischen Stadt Prenzlau Herr Neil D. aus Sierra Leone schwer angegriffen und verletzt. Die Täter wurden noch in derselben Nacht gefasst und in Untersuchungshaft genommen.
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