Ein Erwachsener Mann bedroht am Nachmittag im Wohngebiet Schlaatz zwei Kinder mit einem Messer und ruft dabei rassistische Beleidigungen. Die Jungen laufen weg und trennen sich. Der Unbekannte rennt mit gezogener Klinge einem der Kinder hinterher. Durch einen glücklichen Zufall bleibt der Rucksack des Angreifers an einem Gebüsch hängen und der Junge flüchtet zu Zeugen, die ihn zu sich rufen. Der Täter verschwindet, als er sieht, dass der Junge nicht mehr allein ist. Wenige Wochen später sieht der Junge den Mann wieder. Dieser verfolgt ihn abermals und beleidigt ihn. Der Junge kann mit dem Fahrrad flüchten. Der Junge ist stark verängstigt und wird seitdem im öffentlichen Raum durch seinen Vater begleitet. Schon zuvor ist der Mann der Familie aufgefallen. Er beleidigte die Mutter rassistisch, die ein Kopftuch trägt.
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