Ein 44-Jähriger beleidigt eine Gruppe in der Berliner Straße rassistisch und greift danach eine Person aus der Gruppe körperlich an.
Finsterwalde
- Quelle: Polizei
- | Landkreis: Elbe-Elster
- | Stadt: Finsterwalde
Ein 44-Jähriger beleidigt eine Gruppe in der Berliner Straße rassistisch und greift danach eine Person aus der Gruppe körperlich an.
Am frühen Morgen beleidigen zwei weiße Männer im Alter von 31 und 39 Jahren aus Fürstenwalde eine Personengruppe in der Nähe des Bahnhofes rassistisch und rufen rechte Parolen. Sie greifen anschließend die Betroffenen körperlich an, unter anderem indem sie mit Stühlen eines Imbisses nach ihnen werfen. Einer der Stühle trifft einen 16-Jährigen mit afghanischem Hintergrund.
Am frühen Abend greifen zwei Männer und eine Frau zwei Bewohner des Übergangswohnheims an. Sie kommen mit einem Auto, steigen aus, rufen rassistische Beleidigungen und beginnen eine Schlägerei. Dabei schlägt einer der Angreifer einem jungen Mann aus Afghanistan mehrfach mit einer Flasche auf den Kopf. Schon wenige Minuten vorher hatte dieser Angreifer die Betroffenen im Stadtgebiet rassistisch beschimpft und geschubst.
Am Abend greifen zwei Männer einen aus Afghanistan geflüchteten Mann und seinen jugendlichen Sohn beim Verlassen ihrer Unterkunft an. Die Täter fahren mit dem Auto vor, steigen aus und schlagen zunächst dem Sohn und dann dem Vater auf den Kopf. Beide Betroffenen erleiden Platzwunden und müssen ärztlich behandelt werden.
Ein Mann beleidigt eine 38-jährige Frau syrischer Herkunft rassistisch und setzt seinen Hund bedrohend gegen sie ein.
Ein Unbekannter beleidigt drei Jugendliche rassistisch und bewirft sie anschließend mit Steinen, wogegen diese sich wehren.
Ein Mann schubste ein Kind mit Nationalität der Russischen Föderation vom Fahrrad und rief dabei rassistische Parolen.
Eine unbekannte Person beleidigt einen jungen Mann rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
Mehrere Angreifer:innen bewerfen einen 18-jährigen Syrer in der Puschkinpromenade mit Eiern. Der Angriff ist rassistisch motiviert.
Nachdem er sich öffentlich für die Corona-Schutzimpfung ausgesprochen hat, wird einem Kommunalpolitiker der Briefkasten mit einem Sprengkörper weggesprengt. Der Betroffene äußert sich in der Lokalpresse bestürzt über die Tat.
Ein Rassist beleidigt einen 38-jährigen Syrer in der Sandower Straße und greift ihn körperlich an.
Eine Frau beleidigt vor einem Restaurant am Markt eine Frau iranischer Herkunft aus rassistischen Motiven und streift sie anschließend absichtlich mit ihrem Auto.
Im Vorfeld der Wahlplakatierungen zünden Unbekannte an der Tür, eines durch die Linkspartei genutzten Raumes, Holz und Kohleanzünder an. Die Tür verkohlt einen Meter hoch, bis das Feuer von selbst ausgeht.
Ein Mann beleidigt eine Frau antisemitisch und verletzt sie anschließend.
Ein Rassist beleidigt einen 35-jährigen Iraner und greift ihn körperlich an.
Ein 38 Jahre alter Mann beleidigt massiv und hetzend zwei 17-jährige Personen. Der Mann schlägt außerdem nach einem der beiden Jugendlichen, der den Schlägen aber ausweichen kann.
Unbekannte sprühen an die Fassade einer Oberschule in Strausberg-Vorstadt, eine Fahne mit einem Hakenkreuz, sowie eine Morddrohung gegenüber einer dort angestellten Lehrerin.
Als eine Frau somalischer Herkunft den Hauseingang ihres Mietshauses betritt, bedroht sie ein Mann, der dort eine Nachbarin besucht, mit einem Messer. Er beleidigt sie rassistisch und sagt er könne sie „jederzeit umbringen.“
Ein deutscher Mann greift seinen Nachbarn polnischer Herkunft im Garten des Mietshauses an, schubst ihn zu Boden, beleidigt ihn rassistisch und würgt ihn anschließend.
Mehrere Personen greifen einen Mann syrischer Herkunft körperlich an. Im Anschluss rufen sie verbotene rechte Parolen.
Ein Unbekannter beleidigt vor einem Freizeitpark einen Mann syrischer Herkunft rassistisch und verletzt ihn anschließend.
Als eine Gruppe von Einsatzkräften der Feuerwehr auf dem Rückweg von einem Einsatz ist, bemerken sie am Rand der August-Bebel-Str. einen Mann, der ein Verkehrszeichen in der Hand hatte. Die Feuerwehrleute sprachen ihn an, woraufhin er verfassungswidrige Parolen äußerte. Im weiteren Verlauf schubst der Täter eine Einsatzkraft zu Boden und beschädigt das Einsatzfahrzeug mit dem Verkehrsschild.
Ein Geflüchteter aus Syrien, der seit langem in Forst lebt, ist mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs. An einer Kreuzung fährt ihn ein Autofahrer an. Der Geflüchtete geht zu Boden und hat – am Boden liegend – Blickkontakt mit dem Autofahrer. Dieser fährt dann davon, ohne sich um den am Boden liegenden zu kümmern. Der Betroffene geht davon aus, dass er absichtlich angefahren wurde, aufgrund der Tatsache, dass er von dem Autofahrer als nicht-weiß wahrgenommen wurde. Der Betroffene erleidet Knochenbrüche am Arm und muss im Krankenhaus behandelt werden. Zudem ist sein Fahrrad durch den Angriff beschädigt.
Ein Mann beleidigt vor einem Gemeinschaftshaus einen 50 Jahre alten deutschen Mann rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
Ein Nachbar beleidigt wiederholt eine junge Frau mit Baby rassistisch und stößt anschließend die Haustür absichtlich so auf, dass die Babyschale zu Boden fällt. Die Frau syrischer Nationalität leidet seither an Angststörungen.
Ein Mann greift zwei 18-jährige junge Männer und einen 20-jährigen jungen Mann, deutscher und syrischer Herkunft, aus rassistischen Motiven an und verletzt sie. Der Angreifende prahlt damit, Ausländer geschlagen zu haben.
In einem Linienbus beleidigt ein Mann mehrere Frauen aus rassistischen Motiven. Im weiteren Verlauf tritt er nach ihnen und wird übergriffig. Eine Zeugin bemerkt an einer Haltestelle den Vorfall und stellt die angreifende Person zur Rede, der daraufhin ihr Handy wegwirft.
Zwei Männer und eine Frau greifen am Marktberg einen Mann aus rassistischen Motiven an und verletzen ihn dabei.
Ein 59-jähriger Deutscher beleidigt zwei syrische Minderjährige rassistisch und greift diese körperlich an. Die Tat geschieht in der Trebuser Straße.
Eine Frau beleidigt in der Straßenbahn Richtung Pirschheide einen 36-jährigen Mann syrischer Herkunft rassistisch und spuckt ihn an. Außerdem tritt die angreifende Person in Richtung des Betroffenen.