Nach lebengefährlichem Angriff auf einen 17-Jährigen in Potsdam zweites Gerichtsverfahren
mehr...Landesweite Neonazipräsenz erwartet
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Nach lebengefährlichem Angriff auf einen 17-Jährigen in Potsdam zweites Gerichtsverfahren
mehr...Seit fünf Jahren betreibt Vu Van Khao im Gewerbegebiet von Pritzwalk einen Imbiss. Der Vietnamese, der als Vertragsarbeiter in die DDR gekommen war, arbeitete hart, um sich und seiner Familie eine Perspektive in Deutschland zu ermöglichen. Am Morgen des 8. November 2003 war von seinem Imbiss nur noch ein verkohlter Schutthaufen übrig.
mehr...Erstmals legten die Opferperspektive und sieben weiteren Beratungsstellen in Berlin und den neuen Bundesländern für das Jahr 2003 eine Gesamtstatistik vor. Danach erlangten die Beratungsstellen Kenntnis von insgesamt 551 rechtsextremen Angriffen mit mindestens 808 Opfern.
mehr...Die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt« von Rebecca Forner
mehr...Am 24. März 2003 berichteten die Potsdamer Neuesten Nachrichten in einer Kurzmeldung von einem Überfall auf dem Bahnhof Rehbrücke am Potsdamer Stadtrand.
mehr...Potsdamer Neonazis der »Anti-Antifa« haben eine Mitarbeiterin von Opferperspektive e.V. auf eine »Feindliste« im Internet gesetzt. Von der kaum verbrämten Drohung will sich der Potsdamer Verein jedoch nicht einschüchtern lassen…
mehr...In der Nacht zu Sonnabend, den 6. März, überfiel eine Gruppe Rechtsradikaler einen Autofahrer in Göttlin, Landkreis Havelland. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von 2800 Euro.
mehr...Beratungsstellen für Opfer rechtsextremer Straf- und Gewalttaten veröffentlichen Statistik
mehr...Workshop in Eberswalde: Hilfe für Opfer rechtsextremer Gewalt.
mehr...Vor knapp einem Jahr, in der Nacht zum 23. März 2003, griffen Neonazis einen 17-Jährigen am Bahnhof Rehbrücke in Potsdam an. Mit einem Teleskopschlagstock fügten sie ihm schwere Verletzungen zu und warfen ihn anschließend auf die Bahngleise. Nur die Verspätung des einfahrenden Zuges verhinderte noch Schlimmeres.
mehr...Für das Jahr 2003 registrierte der Verein Opferperspektive bisher 116 gewaltsame Angriffe mit rechtsextremen oder fremdenfeindlichen Hintergrund in Brandenburg. 51 davon waren fremdenfeindlich motiviert, 53 richteten sich gegen nicht-rechte Jugendliche.
mehr...Am 10. Mai 2001 beschloss die Innenministerkonferenz (IMK) ein neues Meldesystem für politisch motivierte Straftaten. Damit hoffte man, der anhaltenden Kritik an der offiziellen Zählung rechtsextremistischer GewaIttaten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Drei Jahre danach zeigt sich, dass alte Probleme nach wie vor ungelöst sind. Von Marc Holzberger und Heike Kleffner, zuerst erschienen in Bürgerrechte & Polizei/CILIP 77
mehr...Angesichts der hohen Zahl rechtsextremer Gewalttaten fordert der Verein Opferperspektive die Landesregierung auf, die Mittel für den Kampf gegen Rechtsextremismus nicht weiter zu kürzen.
mehr...Verwaltung und Justiz könnten vieles tun, um Opfern rassistischer Gewalt zu helfen; umso deprimierender ist es, wenn sie die Folgen der Gewalt noch verschlimmern.
mehr...In Rathenow kämpft ein Bündnis von Antifas, Kirchenleuten und Flüchtlingen gegen die Abschiebung eines Opfers rassistischer Gewalt
mehr...Opfer eines rassistischen Überfalls darf zunächst bleiben
mehr...Kay Wendel ist Mitarbeiter des Vereins »Opferperspektive«, der sich für die Belange von Opfern neofaschistischer Angriffe einsetzt. jW fragte ihn
mehr...Am Amtsgericht Potsdam, Saal 204, findet am Mittwoch, den 13. August, um 9:30 Uhr ein Prozess gegen einen rechtsradikalen Schläger statt. Stefan S. wird vorgeworfen, am Abend des 13. September 2002 einen Asylbewerber in Potsdam überfallen und verletzt zu haben.
mehr...Opferperspektive ruft zu Fax-Kampagne auf
mehr...Am Dienstag, dem 29. Juli, um 9 Uhr findet im Amtsgericht Prenzlau der Prozess gegen drei junge Männer statt, die einen Asylbewerber im April diesen Jahres beschimpften und schlugen.
mehr...Opfer soll zwei Tage nach Prozess abgeschoben werden
mehr...Verein Opferperspektive stellt Petition an Landtag
mehr...Am 19.6. und am 25.05. findet vor dem Landgericht in Neuruppin ein Prozess gegen zwei Schläger der rechten Szene statt. Florian M. (17) und Mike D. (20) wird u.a. vorgeworfen, am 03.03.03 in Neuruppin einen 17-Jährigen Schüler in der Junkerstrasse zunächst verfolgt und dann mit gezielten Tritten und Schlägen traktiert zu haben.
mehr...Fragen an die Opferberaterin Judith Porath
mehr...Der Schock hätte nicht größer sein können. Am Samstag, dem 4. Mai 2002, klingelte das Mobiltelefon der Opferperspektive. Kajrat Batesov, ein 24-jähriger Russlanddeutscher, und sein Freund Max K. waren am frühen Morgen nach einem Partybesuch in Wittstock angegriffen und brutal zusammengeschlagen worden.
mehr...Nach einem rassistischem Überfall muss Neil D. die Abschiebung fürchten
mehr...Polizei und KommunalpolitikerInnen
sehen in rechten Gewalttaten oft nur
jugendtypische Konflikte
Ein Mann wird gejagt, gequält – und allein gelassen
mehr...Mit milden Urteilen endete am 20.05.03 ein Prozess gegen vier Rechtsextremisten vor dem Amtsgericht Rathenow. Thomas K., Christoph K. und Dennis S. wurden wegen gefährlicher Körperverletzung zu Bewährungsstrafen zwischen einem und anderthalb Jahren verurteilt, gegen Daniel N. wurde das Verfahren eingestellt.
mehr...Vor dem Amtsgericht Rathenow, Bahnhofstr. 19, Raum 2.18, findet am Dienstag, den 13. Mai 2003, um 9:00 Uhr ein Prozess gegen vier Rechtsradikale wegen gefährlicher Körperverletzung statt.
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