Vetschau ist eine Kleinstadt, gelegen am Rande des Spreewaldes, mit knapp 10.000 Einwohner_innen. Anfang 2016 war die Stadt, wie viele…
mehr..."Es gibt keine Sicherheit für uns in Vetschau und auch nicht im Heim." -Erklärung von Flüchtlingen in Vetschau vom 23.08.2016
Vetschau ist eine Kleinstadt, gelegen am Rande des Spreewaldes, mit knapp 10.000 Einwohner_innen. Anfang 2016 war die Stadt, wie viele…
mehr...Pfefferspray-Attacke in Massow
Am Abend des 1. September fährt ein Lieferwagen vor die Geflüchtetenunterkunft in Massow. Ein Mitarbeiter der auf dem Gelände tätigen…
mehr...Rassistischer Herbst in Cottbus
Mehrere Studierende werden nachts auf dem Universitätscampus der BTU Cottbus durch sieben zum Teil vermummte Personen beschimpft, gejagt und angegriffen.…
mehr...Mit den Tätern Tür an Tür
In der Debatte um rassistische Gewalt, vor allem gegen Geflüchtete, liegt der Fokus auf Angriffen auf Gemeinschaftsunterkünfte. Dabei gerät in…
mehr...Gegen rechten Terror – Opfer schützen statt Täter bestätigen
Brandenburg ist nicht Sachsen, doch auch hier ist deutlich zu vernehmen, wie sich der Ton der Anti-Asyl-Hetze verschärft und in…
mehr...Angriffe sind Alltag
„Schon gut, dass Ihr wegen dieses einen Angriffs zu uns kommt. Wir können Euch aber noch von vielen anderen erzählen.…
mehr...Zahl der Todesopfer rechter Gewalt in Brandenburg nach oben korrigiert
Wolfgang Auch wird am 16.09.1991 von einer Gruppe rechter Kinder und Jugendlicher auf einem Spielplatz in Schwedt über mehrere Stunden…
mehr...„Für mich ist es erst abgeschlossen, wenn ich die ganze Wahrheit weiß“
Falko Lüdtke wurde am 31.05.2000 in Eberswalde von einem Neonazi vor ein vorbeifahrendes Taxi gestoßen und verstarb wenige Stunden später.…
mehr...Rechte Gewalt in Spremberg nimmt weiter zu
Spremberg bleibt auch im Jahr 2015 ein Beratungsschwerpunkt der Opferperspektive. Elf Angriffe von rechten Tätern vor allem gegen nicht-rechte und…
mehr...Prozessbericht: Rassistischer Angriff auf Schwarzen Geflüchteten in Rehfelde
Am Mittwoch, den 13.05.2015, findet am Amtsgericht Strausberg (Klosterstraße 13, Saal 3, 9:30 Uhr) der Prozess wegen einer rassistisch motivierten…
mehr...Nach der Wahl
Erstmals nach zehn Jahren zog in Potsdam wieder eine Partei rechts von der CDU in den Landtag ein. Bei extrem…
mehr...Gewalt gegen Flüchtlinge im Alltag
Flüchtlingspolitik ist nach wie vor das zentrale Thema von NPD, Kameradschaften und AlltagsrassistInnen. Sobald es erste Informationen oder nur Gerüchte…
mehr...Über die Schwierigkeit, in Brandenburg Frieden zu finden
„Wir haben zu essen, wir haben ein bisschen Geld. Aber was wir brauchen, ist Frieden. Deshalb sind wir hierher gekommen“,…
mehr...Über die Schwierigkeit, in Brandenburg Frieden zu finden
„Wir haben zu essen, wir haben ein bisschen Geld. Aber was wir brauchen, ist Frieden. Deshalb sind wir hierher gekommen“,…
mehr...Prozessbericht: Gewalt durch NPD-Funktionäre bei antirassistischer Demo in Eisenhüttenstadt
Am Donnerstag, den 19. Februar findet am Amtsgericht Eisenhüttenstadt (Diehloer Str. 62, Saal 006, Beginn 9.00 Uhr ) der Prozess…
mehr...Rassismus im Alltag stärker in den Blick nehmen
„Die Überwindung von Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus ist eine Grundvoraussetzung für das Gelingen von Integration und für die gleichberechtigte Teilhabe…
mehr...Andenken an wohnungslose Todesopfer zynisch vereinnahmt
Im Juli 1992 wird der wohnungslose Emil Wendland in Neuruppin von rechten Skinheads brutal misshandelt und schließlich mit sieben Messerstichen…
mehr...Rechte Gewalttäter bleiben weitgehend unbehelligt
Über zwei Jahre haben sie auf den Prozess warten müssen: fünf junge Leute, die nach einem Punkkonzert im Spremberger Jugendclub…
mehr...Das Schweigen brechen
Polnisch-deutsche Kooperation gegen rechte Gewalt: Seit Anfang 2008 untersuchen WissenschaftlerInnen und AktivistInnen aus Warschau, Krakau, Breslau und Berlin das Monitoring rechter Gewalttaten und die Hilfsangebote für Opfer in Polen und Deutschland.
mehr...Der »Fall Ermyas M.« – Chronik einer Debatte
Mit einem Dossier zieht die Opferperspektive eine kritische Bilanz der gesellschaftlichen Diskussionen, die durch den rassistischen Angriff auf den schwarzen Deutschen im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2006 ausgelöst wurden.
mehr...Rechtsextreme Gewalttaten 2003
Die Opferperspektive registrierte im Jahr 2003 insgesamt 120 rechtsextreme Straf- und Gewalttaten im Land Brandenburg. Im Vorjahr waren es 129 Fälle.
mehr...Nichts ist mehr wie zuvor
Sibylle Rothkegel fasst die psychischen Folgen rechtsextremer Gewalt zusammen. Sie ist psychologische Psychotherapeutin und verantwortlich für das Berliner Projekt »Niedrigschwellige psychotherapeutische Hilfen für Opfer von rechtextremistischer, fremdenfeindlicher und antisemitischer Gewalt«.
mehr...»Geh zurück in dein Land!«
BürgerInnen setzten sich gegen die Abschiebung des togolesischen Flüchtlings Orabi Mamavi ein, der seit zehn Jahren in Rathenow lebt und zwei Mal von Rassisten überfallen wurde.
mehr...Der Tod von Kajrat Batesov
Der Schock hätte nicht größer sein können. Am Samstag, dem 4. Mai 2002, klingelte das Mobiltelefon der Opferperspektive. Kajrat Batesov, ein 24-jähriger Russlanddeutscher, und sein Freund Max K. waren am frühen Morgen nach einem Partybesuch in Wittstock angegriffen und brutal zusammengeschlagen worden.
mehr...»Ich will ein normales Leben führen«
Nach einem rassistischem Überfall muss Neil D. die Abschiebung fürchten
mehr...Rivalitäten zwischen Jugendlichen?
Polizei und KommunalpolitikerInnen
sehen in rechten Gewalttaten oft nur
jugendtypische Konflikte
Das Martyrium des Herrn N.
Ein Mann wird gejagt, gequält – und allein gelassen
mehr...