Fünf Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt haben in einem gemeinsamen Diskussionsprozess Qualitätsstandards ihrer Arbeit entwickelt. Sie dienen vorrangig für den Praxis-Diskurs zur (Weiter-)Entwicklung sowohl von Qualitätsstandards als auch perspektivisch von Beratungskonzepten durch die Beratungsträger.
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