Vor 25 Jahren entstand die Opferperspektive als Initiative, um Opfer rechter Gewalt zu unterstützen. Heute kämpft sie immer noch, unterstützt Familien von Opfern und kämpft gegen rechte Gewalt in Brandenburg. Wie sich die Beratungspraxis verändert hat und welchen Herausforderungen sie sich heute stellt, beschreibt Hannes Püschel.
mehr...„Aufhören ist keine Option“ – Interview mit Maica Vierkant vom Aktionsbündnis Brandenburg
Maica Vierkant leitet die Geschäftsstelle des Aktionsbündnis Brandenburg gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Rassismus. Dies ist die Langfassung des Interviews, das…
mehr...Schattenberichte Dezember 2024
Die neue Ausgabe unserer Schattenberichte ist da! Darin blicken wir zurück auf das Wahlkampfjahr 2024 und auf zivilgesellschaftliches Engagement gegen…
mehr...Arbeit für Demokratie vor dem Aus? 180 Organisationen schreiben offenen Brief an Bundeskanzler und Abgeordnete
Potsdam, 03. Juli 2024 Die Haushaltsverhandlungen laufen auf Hochtouren und für das demokratische Engagement sieht es schlecht aus: Wenn Christian…
mehr...An der Seite der Betroffenen – und Partnerin der Wissenschaft
Eine Perspektive aus der Rechtsextremismusforschung auf die Gewaltopferberatung der Opferperspektive.
mehr...20 Jahre Monitoring rechter Gewalttaten in Brandenburg
Nicht nur der Verein Opferperspektive feiert im Jahr 2023 Jubiläum – auch das Monitoring der Gewaltopferberatung, über das jährlich die Zahlen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt systematisch erfasst werden, besteht nun seit 20 Jahren.
mehr...Rezension: Zukunft rechts?!
Aus unserem Rundbrief Schattenberichte Juli 2019 Der Verein Zukunft Heimat ist für viele zum Inbegriff rassistischer Mobilisierung in Cottbus und…
mehr...“Ich dachte, die wollen meinen Mann töten”
Prozess nach rassistischem Angriff in Bad Freienwalde zu Ende Aus unserem Rundbrief Schattenberichte Juli 2019 Vor vier Jahren griffen eine…
mehr...Daran wollen wir uns nicht gewöhnen
Rechte Morde, Gewalt und Einschüchterungen im Land Brandenburg Aus unserem Rundbrief Schattenberichte Juli 2019 Über 180 Menschen sind seit 1990…
mehr...„Es gibt viele, viele Vorfälle“
Interview mit Aktivist_innen vom „Geflüchteten Netzwerk Cottbus“ Zuerst erschienen in: Schattenberichte – Nachrichten aus der Opferperspektive Juli 2018 (gesamte Ausgabe…
mehr...Rezension „Empörung reicht nicht!”
Mehmet Daimagülers Buch ist ein Appell an uns alle Zuerst erschienen in: Schattenberichte – Nachrichten aus der Opferperspektive Juli 2018…
mehr...Rassistische Gewalt ungebrochen
2017 aus Sicht der Opferperspektive Zuerst erschienen in: Schattenberichte – Nachrichten aus der Opferperspektive Juli 2018 (gesamte Ausgabe hier) Rechte…
mehr...Prozessbericht: Prozess wegen Hetzjagt gegen Geflüchtete in Frankfurt/Oder eröffnet
Im März 2015 jagten in Frankfurt/Oder junge Männer fünf syrische Asylbwerber durch die Stadt und verletzten zwei von ihnen schwer.…
mehr..."Es gibt keine Sicherheit für uns in Vetschau und auch nicht im Heim." -Erklärung von Flüchtlingen in Vetschau vom 23.08.2016
Vetschau ist eine Kleinstadt, gelegen am Rande des Spreewaldes, mit knapp 10.000 Einwohner_innen. Anfang 2016 war die Stadt, wie viele…
mehr...“Es gibt keine Sicherheit für uns in Vetschau und auch nicht im Heim.” -Erklärung von Flüchtlingen in Vetschau vom 23.08.2016
Vetschau ist eine Kleinstadt, gelegen am Rande des Spreewaldes, mit knapp 10.000 Einwohner_innen. Anfang 2016 war die Stadt, wie viele…
mehr...“Am schwersten ist es Emotionen zu vermitteln…” – Interview mit dem Arabischdolmetscher Lafi Khalil
Ohne die Unterstützung durch Dolmetscher_innen wäre die Arbeit der Opferperspektive nicht möglich, sind doch viele der von rassistischer Gewalt und…
mehr...Pfefferspray-Attacke in Massow
Am Abend des 1. September fährt ein Lieferwagen vor die Geflüchtetenunterkunft in Massow. Ein Mitarbeiter der auf dem Gelände tätigen…
mehr...Rassistischer Herbst in Cottbus
Mehrere Studierende werden nachts auf dem Universitätscampus der BTU Cottbus durch sieben zum Teil vermummte Personen beschimpft, gejagt und angegriffen.…
mehr...Mit den Tätern Tür an Tür
In der Debatte um rassistische Gewalt, vor allem gegen Geflüchtete, liegt der Fokus auf Angriffen auf Gemeinschaftsunterkünfte. Dabei gerät in…
mehr...Gegen rechten Terror – Opfer schützen statt Täter bestätigen
Brandenburg ist nicht Sachsen, doch auch hier ist deutlich zu vernehmen, wie sich der Ton der Anti-Asyl-Hetze verschärft und in…
mehr...Angriffe sind Alltag
„Schon gut, dass Ihr wegen dieses einen Angriffs zu uns kommt. Wir können Euch aber noch von vielen anderen erzählen.…
mehr...Zahl der Todesopfer rechter Gewalt in Brandenburg nach oben korrigiert
Wolfgang Auch wird am 16.09.1991 von einer Gruppe rechter Kinder und Jugendlicher auf einem Spielplatz in Schwedt über mehrere Stunden…
mehr...„Für mich ist es erst abgeschlossen, wenn ich die ganze Wahrheit weiß“
Falko Lüdtke wurde am 31.05.2000 in Eberswalde von einem Neonazi vor ein vorbeifahrendes Taxi gestoßen und verstarb wenige Stunden später.…
mehr...Rechte Gewalt in Spremberg nimmt weiter zu
Spremberg bleibt auch im Jahr 2015 ein Beratungsschwerpunkt der Opferperspektive. Elf Angriffe von rechten Tätern vor allem gegen nicht-rechte und…
mehr...Nach der Wahl
Erstmals nach zehn Jahren zog in Potsdam wieder eine Partei rechts von der CDU in den Landtag ein. Bei extrem…
mehr...Gewalt gegen Flüchtlinge im Alltag
Flüchtlingspolitik ist nach wie vor das zentrale Thema von NPD, Kameradschaften und AlltagsrassistInnen. Sobald es erste Informationen oder nur Gerüchte…
mehr...Über die Schwierigkeit, in Brandenburg Frieden zu finden
„Wir haben zu essen, wir haben ein bisschen Geld. Aber was wir brauchen, ist Frieden. Deshalb sind wir hierher gekommen“,…
mehr...Über die Schwierigkeit, in Brandenburg Frieden zu finden
„Wir haben zu essen, wir haben ein bisschen Geld. Aber was wir brauchen, ist Frieden. Deshalb sind wir hierher gekommen“,…
mehr...Über die Schwierigkeit, in Brandenburg Frieden zu finden
„Wir haben zu essen, wir haben ein bisschen Geld. Aber was wir brauchen, ist Frieden. Deshalb sind wir hierher gekommen“,…
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„Wir haben zu essen, wir haben ein bisschen Geld. Aber was wir brauchen, ist Frieden. Deshalb sind wir hierher gekommen“,…
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