„Wir haben zu essen, wir haben ein bisschen Geld. Aber was wir brauchen, ist Frieden. Deshalb sind wir hierher gekommen“,…
mehr...Über die Schwierigkeit, in Brandenburg Frieden zu finden
„Wir haben zu essen, wir haben ein bisschen Geld. Aber was wir brauchen, ist Frieden. Deshalb sind wir hierher gekommen“,…
mehr...Über die Schwierigkeit, in Brandenburg Frieden zu finden
„Wir haben zu essen, wir haben ein bisschen Geld. Aber was wir brauchen, ist Frieden. Deshalb sind wir hierher gekommen“,…
mehr...Über die Schwierigkeit, in Brandenburg Frieden zu finden
„Wir haben zu essen, wir haben ein bisschen Geld. Aber was wir brauchen, ist Frieden. Deshalb sind wir hierher gekommen“,…
mehr...Prozessbericht: Gewalt durch NPD-Funktionäre bei antirassistischer Demo in Eisenhüttenstadt
Am Donnerstag, den 19. Februar findet am Amtsgericht Eisenhüttenstadt (Diehloer Str. 62, Saal 006, Beginn 9.00 Uhr ) der Prozess…
mehr...Rassismus im Alltag stärker in den Blick nehmen
„Die Überwindung von Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus ist eine Grundvoraussetzung für das Gelingen von Integration und für die gleichberechtigte Teilhabe…
mehr...Andenken an wohnungslose Todesopfer zynisch vereinnahmt
Im Juli 1992 wird der wohnungslose Emil Wendland in Neuruppin von rechten Skinheads brutal misshandelt und schließlich mit sieben Messerstichen…
mehr...Rechte Gewalttäter bleiben weitgehend unbehelligt
Über zwei Jahre haben sie auf den Prozess warten müssen: fünf junge Leute, die nach einem Punkkonzert im Spremberger Jugendclub…
mehr...Qualitätsstandards für eine professionelle Unterstützung
Rechte Gewalt ist in der Bundesrepublik Deutschland ein anhaltendes Problem. Zehntausende solcher Gewalttaten seit der Wiedervereinigung – darunter mindestens 169…
mehr...Buch der Opferperspektive: »Rassistische Diskriminierung und rechte Gewalt«
Fünfzehn Jahre sind vergangen, seit die Opferperspektive e.V. in Brandenburg das Konzept der aufsuchenden Beratung für Betroffene rechter Gewalt entwickelt hat.
mehr...Eine Nacht, die vieles in der Stadt verändert hat. Vor 20 Jahren starb Amadeu Antonio
Am 6. Dezember 2010 jährt sich zum zwanzigsten Mal der Todestag von Amadeu Antonio Kiowa. Eine Zeitung, die als Beilage der Märkischen Oderzeitung im Barnim erscheint, erinnert an die Ereignisse vor 20 Jahren und wirft Fragen nach dem Gedenken an Opfer rechter Gewalt auf.
mehr...»Weil es für mich so wichtig ist« Psychosoziale Versorgung von Geflüchteten in Brandenburg
»Weil es für mich so wichtig ist« – unter dieser Überschrift beleuchtet eine neue Publikation der Opferperspektive und des Flüchtlingsrats die psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen in Brandenburg.
mehr...Zeitungsbeilage: Erinnerung an Farid Guendoul
13. Februar 2009 – Zum zehnten Todestag
mehr...Jahresbericht 2007-2008
Aus dem Inhalt Recherche und Monitoring Rechte Gewalt trifft oft Angehörige diskriminierter Gruppen, die selten aktiv Hilfe suchen. Das Schweigen…
mehr...Das Schweigen brechen
Polnisch-deutsche Kooperation gegen rechte Gewalt: Seit Anfang 2008 untersuchen WissenschaftlerInnen und AktivistInnen aus Warschau, Krakau, Breslau und Berlin das Monitoring rechter Gewalttaten und die Hilfsangebote für Opfer in Polen und Deutschland.
mehr...Der »Fall Ermyas M.« – Chronik einer Debatte
Mit einem Dossier zieht die Opferperspektive eine kritische Bilanz der gesellschaftlichen Diskussionen, die durch den rassistischen Angriff auf den schwarzen Deutschen im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2006 ausgelöst wurden.
mehr...Gegen den Strom
»Wir lassen uns nicht unterkriegen. Wir stehen dazu, wie wir sind. Es muss ja auch ein Pendant zur rechten Szene geben. Wir sind einfach nicht so die Naturen, die sagen, wegen der Nazis traue ich mich mit meiner Gesinnung oder meinem Aussehen nicht auf die Straße. Wir müssen ja zeigen, dass es auch anders geht.«
mehr...Studie: Rechte Gewalt gegen ausländische Imbissbuden in Brandenburg
Seit dem Jahr 2000 hat die Opferperspektive in Brandenburg über 60 Angriffe gegen Imbisse von ausländischen Betreibern registriert. In allen Fällen, in denen die Täter ermittelt werden konnten, war Rassismus die Tatmotivation. Die Opferperspektive wendet sich nun mit einem Informationsheft an Verantwortliche in den Kommunen, an Initiativen und BürgerInnen.
mehr...Flyer: Hilfe für ausländische Imbissbetreiber:innen
Der Flyer gibt Hinweise für von Gewalt und Diskriminierung betroffene Imbisse und weist auf Einrichtungen hin, die Unterstützung anbieten; in türkisch, deutsch und vietnamesisch.
mehr...Jahrbuch 2004
Analysen und Fallbeispiele aus der Arbeit der Opferperspektive im Jahr 2003
mehr...Rechtsextreme Gewalttaten 2003
Die Opferperspektive registrierte im Jahr 2003 insgesamt 120 rechtsextreme Straf- und Gewalttaten im Land Brandenburg. Im Vorjahr waren es 129 Fälle.
mehr...Nichts ist mehr wie zuvor
Sibylle Rothkegel fasst die psychischen Folgen rechtsextremer Gewalt zusammen. Sie ist psychologische Psychotherapeutin und verantwortlich für das Berliner Projekt »Niedrigschwellige psychotherapeutische Hilfen für Opfer von rechtextremistischer, fremdenfeindlicher und antisemitischer Gewalt«.
mehr...»Geh zurück in dein Land!«
BürgerInnen setzten sich gegen die Abschiebung des togolesischen Flüchtlings Orabi Mamavi ein, der seit zehn Jahren in Rathenow lebt und zwei Mal von Rassisten überfallen wurde.
mehr...Was Sie tun können…
…damit Opfer rechter Gewalt die bestmögliche Unterstützung erhalten. Ein Heft für Menschen, die den Verein Opferperspektive fördern wollen.
mehr...Jahrbuch 2002
Fallbeispiele, Analysen und Interviews aus der Arbeit der Opferperspektive im Jahr 2002
mehr...Der Tod von Kajrat Batesov
Der Schock hätte nicht größer sein können. Am Samstag, dem 4. Mai 2002, klingelte das Mobiltelefon der Opferperspektive. Kajrat Batesov, ein 24-jähriger Russlanddeutscher, und sein Freund Max K. waren am frühen Morgen nach einem Partybesuch in Wittstock angegriffen und brutal zusammengeschlagen worden.
mehr...»Ich will ein normales Leben führen«
Nach einem rassistischem Überfall muss Neil D. die Abschiebung fürchten
mehr...Rivalitäten zwischen Jugendlichen?
Polizei und KommunalpolitikerInnen
sehen in rechten Gewalttaten oft nur
jugendtypische Konflikte
Das Martyrium des Herrn N.
Ein Mann wird gejagt, gequält – und allein gelassen
mehr...Bleiberecht für Opfer rassistischer Gewalt
Flüchtlinge, die Opfer rassistischer Gewalt wurden, müssen oft noch zusätzlich Abschiebung fürchten – das falsche Signal, an Opfer und Täter. Mit einer Massenzeitung, die als Beilage in taz und ND erschien, machte der Zusammenschluss von Opferberatungsprojekten agOra auf ihr Schicksal aufmerksam und begründete die Forderung nach einem Bleiberecht.
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