Aufruf zur Aktion in Frankfurt (Oder)
mehr...»Opferperspektive« erhält Toleranz-Preis
Platzeck: Kampf gegen Rechts bisher noch nicht erfolgreich
mehr...Dankesrede zur Verleihung des Preises »Aktiv für Demokratie«
Am 23. April 2004 wurde der Opferperpektive e.V. und drei weiteren Brandenburger Initiativen in der Potsdamer Staatskanzlei der Preis des Bündnisses für Demokratie und Toleranz überreicht. Dominique John nahm für die Opferperspektive die Ehrung und den Scheck über 5.000 Euro entgegen.
mehr...Anti-Antifa Aktivitäten jetzt auch in Belzig
Nicht-rechte Jugendliche und ihre Familien wehren sich gegen Einschüchterungsversuche von Rechtsextremisten.
mehr...Hilfe für Opfer rechtsextremer Gewalt
Eine Aufgabe für Verwaltung, Kommune und engagierte Bürger: Workshop in Neuruppin, 03.05.2004, 10 bis 16 Uhr
mehr...Landesweite Neonazipräsenz erwartet
Nach lebengefährlichem Angriff auf einen 17-Jährigen in Potsdam zweites Gerichtsverfahren
mehr...Ausländische Imbisse im Visier der Rechtsextremen
Seit fünf Jahren betreibt Vu Van Khao im Gewerbegebiet von Pritzwalk einen Imbiss. Der Vietnamese, der als Vertragsarbeiter in die DDR gekommen war, arbeitete hart, um sich und seiner Familie eine Perspektive in Deutschland zu ermöglichen. Am Morgen des 8. November 2003 war von seinem Imbiss nur noch ein verkohlter Schutthaufen übrig.
mehr...Zwei Opfer täglich in Ostdeutschland
Erstmals legten die Opferperspektive und sieben weiteren Beratungsstellen in Berlin und den neuen Bundesländern für das Jahr 2003 eine Gesamtstatistik vor. Danach erlangten die Beratungsstellen Kenntnis von insgesamt 551 rechtsextremen Angriffen mit mindestens 808 Opfern.
mehr...Leere Flächen
Die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt« von Rebecca Forner
mehr...Randspalte: »Schläger festgenommen«
Am 24. März 2003 berichteten die Potsdamer Neuesten Nachrichten in einer Kurzmeldung von einem Überfall auf dem Bahnhof Rehbrücke am Potsdamer Stadtrand.
mehr...Rechte drohen Opfer-Helfern
Potsdamer Neonazis der »Anti-Antifa« haben eine Mitarbeiterin von Opferperspektive e.V. auf eine »Feindliste« im Internet gesetzt. Von der kaum verbrämten Drohung will sich der Potsdamer Verein jedoch nicht einschüchtern lassen…
mehr...Göttlin/Havelland: Rechtsradikale überfallen Autofahrer
In der Nacht zu Sonnabend, den 6. März, überfiel eine Gruppe Rechtsradikaler einen Autofahrer in Göttlin, Landkreis Havelland. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von 2800 Euro.
mehr...Rechtsextreme Gewalttaten in den neuen Bundesländern und Berlin nach wie vor auf hohem Niveau
Beratungsstellen für Opfer rechtsextremer Straf- und Gewalttaten veröffentlichen Statistik
mehr...Eine Aufgabe für Verwaltung, Kommune und engagierte Bürger?
Workshop in Eberswalde: Hilfe für Opfer rechtsextremer Gewalt.
mehr...Stadtbekannter Neonazi wegen Angriff auf alternativen Jugendlichen vor Gericht
Vor knapp einem Jahr, in der Nacht zum 23. März 2003, griffen Neonazis einen 17-Jährigen am Bahnhof Rehbrücke in Potsdam an. Mit einem Teleskopschlagstock fügten sie ihm schwere Verletzungen zu und warfen ihn anschließend auf die Bahngleise. Nur die Verspätung des einfahrenden Zuges verhinderte noch Schlimmeres.
mehr...Gewaltige Abweichungen bei Angriffszahlen
Für das Jahr 2003 registrierte der Verein Opferperspektive bisher 116 gewaltsame Angriffe mit rechtsextremen oder fremdenfeindlichen Hintergrund in Brandenburg. 51 davon waren fremdenfeindlich motiviert, 53 richteten sich gegen nicht-rechte Jugendliche.
mehr...Reform der polizeilichen Erfassung rechter Straftaten
Am 10. Mai 2001 beschloss die Innenministerkonferenz (IMK) ein neues Meldesystem für politisch motivierte Straftaten. Damit hoffte man, der anhaltenden Kritik an der offiziellen Zählung rechtsextremistischer GewaIttaten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Drei Jahre danach zeigt sich, dass alte Probleme nach wie vor ungelöst sind. Von Marc Holzberger und Heike Kleffner, zuerst erschienen in Bürgerrechte & Polizei/CILIP 77
mehr...Brandenburg: Hohe Zahl rechtsextremer Gewalttaten
Angesichts der hohen Zahl rechtsextremer Gewalttaten fordert der Verein Opferperspektive die Landesregierung auf, die Mittel für den Kampf gegen Rechtsextremismus nicht weiter zu kürzen.
mehr...Die volle Härte des Gesetzes
Verwaltung und Justiz könnten vieles tun, um Opfern rassistischer Gewalt zu helfen; umso deprimierender ist es, wenn sie die Folgen der Gewalt noch verschlimmern.
mehr...Faxen gegen Schönbohm
In Rathenow kämpft ein Bündnis von Antifas, Kirchenleuten und Flüchtlingen gegen die Abschiebung eines Opfers rassistischer Gewalt
mehr...Abschiebung von Orabi Mamavi ausgesetzt
Opfer eines rassistischen Überfalls darf zunächst bleiben
mehr...Fax-Aktion gegen Abschiebung: Private Initiative öffentlich machen?
Kay Wendel ist Mitarbeiter des Vereins »Opferperspektive«, der sich für die Belange von Opfern neofaschistischer Angriffe einsetzt. jW fragte ihn
mehr...Abschiebung eines Opfers rassistischer Gewalt droht
Opferperspektive ruft zu Fax-Kampagne auf
mehr...Potsdam: Rassistischer Angriff vor Gericht
Am Amtsgericht Potsdam, Saal 204, findet am Mittwoch, den 13. August, um 9:30 Uhr ein Prozess gegen einen rechtsradikalen Schläger statt. Stefan S. wird vorgeworfen, am Abend des 13. September 2002 einen Asylbewerber in Potsdam überfallen und verletzt zu haben.
mehr...Rechtsextreme Schläger in Schwedt vor Gericht
Am Dienstag, dem 29. Juli, um 9 Uhr findet im Amtsgericht Prenzlau der Prozess gegen drei junge Männer statt, die einen Asylbewerber im April diesen Jahres beschimpften und schlugen.
mehr...Rathenow: Prozess wegen rassistischem Überfall
Opfer soll zwei Tage nach Prozess abgeschoben werden
mehr...Opfer eines rassistischen Überfalls soll abgeschoben werden
Verein Opferperspektive stellt Petition an Landtag
mehr...Prozess gegen rechte Schläger am Neuruppiner Amtsgericht
Am 19.6. und am 25.05. findet vor dem Landgericht in Neuruppin ein Prozess gegen zwei Schläger der rechten Szene statt. Florian M. (17) und Mike D. (20) wird u.a. vorgeworfen, am 03.03.03 in Neuruppin einen 17-Jährigen Schüler in der Junkerstrasse zunächst verfolgt und dann mit gezielten Tritten und Schlägen traktiert zu haben.
mehr...Wie helfen BeraterInnen den Opfern rechter Gewalt?
Fragen an die Opferberaterin Judith Porath
mehr...Der Tod von Kajrat Batesov
Der Schock hätte nicht größer sein können. Am Samstag, dem 4. Mai 2002, klingelte das Mobiltelefon der Opferperspektive. Kajrat Batesov, ein 24-jähriger Russlanddeutscher, und sein Freund Max K. waren am frühen Morgen nach einem Partybesuch in Wittstock angegriffen und brutal zusammengeschlagen worden.
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