Nachdem am vergangenen Sonnabend der Jugendklub »Fragezeichen« in Cottbus- Sachsendorf von einer Gruppe Rechtsextremer überfallen wurde, bittet der Trägerverein um Spenden.
mehr...Spendenaufruf nach rechtsextremem Überfall auf Cottbuser Jugendklub
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Nachdem am vergangenen Sonnabend der Jugendklub »Fragezeichen« in Cottbus- Sachsendorf von einer Gruppe Rechtsextremer überfallen wurde, bittet der Trägerverein um Spenden.
mehr...Im Februar 2004 besuchte eine Mitarbeiterin der Opferperspektive eine vietnamesische Familie, auf deren Geschäft ein Brandanschlag verübt worden war.
mehr...Flüchtlinge, die jahrelang in Baracken mitten im Wald leben müssen, leiden unter der Isolation. Weil sie keine Perspektive entwickeln können, ist eine Verarbeitung der Folgen rassistischer Gewalttaten in diesen Verhältnissen nicht möglich.
mehr...Rassistische Einstellungen sind in Brandenburg weit verbreitet. GewalttäterInnen können darauf vertrauen, dass ihr soziales Umfeld nicht widersprechen wird, wenn MigrantInnen zu Schaden kommen.
mehr...Am Donnerstag, den 14. April 2005, findet um 13 Uhr vor dem Amtsgericht Rathenow, Raum 2.13, ein Prozess gegen Norman S. statt. Norman S., ein Mitglied der am Dienstag verbotenen neonazistischen Kameradschaft »Sturm 27« in Rathenow, wird vorgeworfen, am 12.09.2004 einen linksorientierten Jugendlichen zusammengeschlagen zu haben.
mehr...Spendenaufruf für Kosten der Nebenklage im Fall des getöteten Helmut Sackers
mehr...Opferperspektive ruft zu Spenden auf
mehr...Lieber Mehmet Cimendag,
mit tiefer Bestürzung und mit großer Beschämung haben wir zur Kenntnis nehmen müssen, dass in der Nacht vom 29. zum 30. März Ihr Imbiss-Wagen in Rheinsberg einem Brandanschlag zum Opfer gefallen ist.
Im März 2005 wurde die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt« im Landtag Brandenburg gezeigt. Zur Eröffnung durch den Landtagpräsidenten Gunter Fritsch sprach Judith Porath vom Verein Opferperspektive.
mehr...Der Landesvorstand der SPD hat sich auf einer Klausurtagung gegen geplante Mittelkürzungen bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus ausgesprochen.
mehr...Verhandlung gegen Rechte, die in Belzig prügelten
mehr...Seit einigen Jahren gibt es in den neuen Bundesländern und Berlin Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt und Mobile Beratungsteams (MBT), die in Kommunen Hilfestellung geben bei der Bekämpfung von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.
mehr...Die heute veröffentlichte Kriminalitätsstatistik Brandenburgs zeigt auf, dass die Straftaten im Bereich rechter Gewalt gestiegen sind. Schon bei ihrem Antritt hat die Regierung Brandenburgs dem Rechtsextremismus den Kampf angesagt. Trotzdem will sie nun die Gelder dafür streichen. Den Verein Opferperspektive, der sich als einzige Institution in Brandenburg ausdrücklich um Opfer rechter Gewalt kümmert, trifft es besonders hart.
mehr...Von 2000 bis 2004 hat die Opferperspektive in Brandenburg über 60 Angriffe gegen Imbisse von ausländischen Betreibern registriert. In allen Fällen, in denen die Täter ermittelt werden konnten, war Rassismus die Tatmotivation.
mehr...Seit Januar 2000 hat die Opferperspektive von über 60 Anschlägen auf ausländische Imbisse und Angriffe gegen Imbissbetreiber in Brandenburg Kenntnis erlangt. Zumeist handelte es sich dabei um Brandanschläge. Einige Anschläge hatten für die Betroffenen verheerende Folgen. In allen Fällen, in denen die Täter ermittelt werden konnten, war ohne Ausnahme Rassismus die Motivation für die Tat.
mehr...Im Herbst 2003 wurden in der brandenburgischen Stadt A in derselben Nacht ein Asia- und ein Döner-Imbiss zum Ziel von Brandanschlägen.
mehr...Anfang des Jahres 2003 wurde in der Kleinstadt B ein Reifen eines Döner-Imbisses in Brand gesetzt. Das Feuer loderte bis…
mehr...Anfang des Jahres 2004 wurde auf ein Döner-Bistro in der Gemeinde C ein Brandanschlag verübt.
mehr...Verfassungsschützer schätzen die Zahl an gewaltbereiten Rechtsextremisten auf rund 10.000 in der gesamten Bundesrepublik Sie prügeln, treten oder greifen mit Messern und Baseballschlägern an, und immer wieder töten sie auch. Seit Jahren schlagen gerade auch in Ostdeutschland regelmäßig gewalttätige Rechtsextremisten auf der Straße zu.
mehr...Interview mit dem Betreiber eines Döner-Bistros, das von Rechten mit Molotov-Cocktails beworfen wurde
mehr...Für das Jahr 2004 legen acht Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt eine gemeinsame statistische Erhebung vor, in der Zahlen über recherchierte Angriffe sowie über KlientInnen veröffentlicht sind.
mehr...Einen Döner- oder Asia-Imbiss in Brandenburg zu betreiben kann ein hohes persönliches und ökonomisches Risiko bedeuten. Die Betreiber und ihre Angestellten finden sich oft in einer Umgebung wieder, in der Menschen mit Migrationshintergrund ansonsten so gut wie nicht in Erscheinung treten.
mehr...Einige Ergebnisse der Studie »Fremdenfeindliche und rechtsextreme Übergriffe auf Imbissbuden im Land Brandenburg«.
mehr...Imbissbetreiber mit Migrationshintergrund in Brandenburg sind oft mit Kunden konfrontiert, von denen sie auf Grund ihrer Herkunft abgelehnt werden. Unter Alkoholeinfluss tritt diese Ablehnung meist deutlicher zu Tage. Zwar sind alkoholisierte Gäste für alle gastronomischen Betriebe eine Belastung, doch in diesen Fällen begünstigt die enthemmende Wirkung von Alkohol häufig auch fremdenfeindliche und rassistische Ausbrüche.
mehr...Interview mit Rechtsanwalt Klaus Piegeler über die juristischen Möglichkeiten für durch Anschläge geschädigte Imbissbetreiber
mehr...Auszug aus der Chronologie rechter Gewalttaten der Opferperspektive
mehr...Einige Handlungsempfehlungen für Imbissbetreiber, Polizisten, kommunale Verantwortliche, Bürger und Politiker
mehr...Vereinen und Initiativen wird die Förderung gestrichen. Opferperspektive e.V. mahnt notwendige Mittel im Kampf gegen Rechtsextremismus an.
mehr...Das Ausmaß rechtsextremer und rassistischer Gewalt in Brandenburg hat einen Höchststand gegenüber den Vorjahren erreicht. Der Verein Operperspektive, der Opfer rechter Gewalt betreut, zählte für das Jahr 2004 insgesamt 134 rechtsmotivierte Gewalttaten.
mehr...Staatsanwaltschaft verharmlost lebensgefährlichen Angriff
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