Ein Angreifender beschimpft einen jungen Mann syrischer Herkunft rassistisch und greift ihn körperlich an.
Wittenberge

Ein Angreifender beschimpft einen jungen Mann syrischer Herkunft rassistisch und greift ihn körperlich an.
Der Täter ruft rechte verherrlichende Parolen und greift einen Erwachsenen deutscher Herkunft an.
Ein Mann greift zwei Jugendliche afghanischer Herkunft aus rassistischem Motiv an und verletzt sie.
Zwei Angreifende beleidigen drei Jugendliche aus Polen rassistisch und greifen sie am Platz der Befreiung an.
Ein Angreifer beschimpft ein 11-jähriges Kind antisemitisch und greift es anschließend körperlich an.
Am frühen Abend beschimpft ein deutscher Mann am Bahnhofsvorplatz eine Gruppe aus Eritrea rassistisch und greift anschließend zwei Betroffene aus der Gruppe körperlich an.
Ein Angreifer beschimpft einen 13-Jährigen antisemitisch und greift den Betroffenen anschließend körperlich an.
Für das Jahr 2018 hat die Beratungsstelle Opferperspektive 174 rechte Gewalttaten im Land Brandenburg verzeichnet. Damit verbleibt die Zahl der…
mehr...Einladung zum Pressegespräch am 06.03.2019 Der Verein Opferperspektive veröffentlicht Jahresstatistik 2018 zu rechter und rassistischer Gewalt im Land Brandenburg Die…
mehr...Eingriffe begrenzen, Einschränkungen verhindern: Geflüchtete Menschen müssen oft in Gemeinschaftsunterkünften leben, deren Abläufe und Regeln sie nicht bestimmen können. Mitunter…
mehr...Am späten Nachmittag stößt ein deutscher Mann im Hausflur seinen aus Syrien geflüchteten Nachbarn die Treppe hinunter, als dieser vom Inlineskaten nach Hause kommt. Der Betroffene verlässt aus Angst unter Schmerzen den Hausflur. Wenig später versucht er ein weiteres mal am Angreifer vorbei in seine Wohnung zu gelangen. Hierbei beschimpft der ihn rassistisch und versucht ihn die Treppe hinunter zu zerren. Der Betroffene flüchtet sich in seine Wohnung und auch der Täter verschafft sich Zutritt zu der Wohnung gegen den Willen des Betroffenen. Daraufhin rettet sich der Betroffene auf seinen Balkon und ruft laut um Hilfe. Da es dem Angreifer nicht gelingt, die Balkontür zu öffnen, verlässt er nach weiteren Verhöhnungen die Wohnung. Der Betroffene alarmiert die Polizei und begibt sich später aufgrund seiner
Verletzungen in ambulante ärztliche Behandlung.
Ein Täter greift einen jungen Mann syrischer Herkunft aus rassistischen Motiven mit einem Gegenstand an.
Ab sofort ist die aktualisierte Ausstellung »Opfer rechter Gewalt seit 1990«, der Künstlerin Rebecca Forner und dem Verein Opferperspektive, ausleihbar.…
mehr...Vor 20 Jahren starb der 28-jährige Farid Guendoul als Opfer einer rassistischen Hetzjagd. In Guben wird am kommenden Samstag, dem…
mehr...Ein Geflüchteter aus Syrien wird beim Verlassen eines Supermarktes in Neu-Schmellwitz von einem Rechten beleidigt und geschlagen. Obwohl ein Mitarbeiter des Geschäftes auf den Angriff aufmerksam wird und zu der Situation hinzukommt, lässt der Angreifer nicht ab, schubst den Betroffenen in der Folge und tritt ihm in den Rücken. Der Angreifer gehört zu einer Gruppe, die bereits in der Vergangenheit durch rassistische Pöbeleien und Attacken in Neu-Schmellwitz in Erscheinung
getreten ist.
Gegen 22:10 Uhr verlassen drei Männer im Alter von 41, 27 und 26 Jahren ein Lokal in der Karl-Marx-Straße. Vor der Tür werden sie von einem 23-Jährigem rassistisch beleidigt und angepöbelt. Als die drei Personen versuchen sich der Situation zu entziehen, bedroht der Täter sie und wird handgreiflich. Während der anschließenden polizeilichen Maßnahme, wehrt sich der Täter massiv und wird weiterführend wegen selbstverletzendem Verhalten durch einen Krankenwagen in eine geschlossene Station gebracht.
Rund 100 Menschen beteiligen sich an einer Kundgebung des rechten, afd-nahen Bündnisses “Heimatliebe Brandenburg”. Während der Abreise schlägt ein Teilnehmer der Kundgebung einem Gegendemonstranten ins Gesicht.
Solidarität mit den Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt Mit der „Frankfurter Erklärung in Solidarität mit den Betroffenen rechter, rassistischer…
mehr...Ein Täter beleidigt einen jungen Mann syrischer Herkunft zunächst rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
Ein Rechter skandiert gegenüber einem Mann deutscher Herkunft, welchen er als politisch links einordnet, den sogenannten „Hitlergruß“ und greift ihn anschließend körperlich an.
In der Nähe des Bahnhofs beleidigt ein Täter einen Mann türkischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
Fachreferent*in gesucht für Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. (VBRG) Der VBRG e.V. sucht zum…
mehr...Wegen einer Bombendrohung wird das Potsdamer Landgericht geräumt. Auslösend ist eine Drohmail mit NS-Bezug. Bereits seit Dezember 2018 waren unter dem Absender “NationalSozialistische Offensive” bundesweit Mails an Mitglieder des Bundestages, Gerichte, Polizeidienststellen, Behörden, Einkaufszentren, politische Initiativen und Medien verschickt worden. Auch in Brandenburg waren weitere Empfänger*innen betroffen.
Der italienische Bauarbeiter Orazio Giamblanco wurde 1996 von einem Skinhead in Brandenburg beinahe erschlagen. Jahr für Jahr berichtet Frank Jansen…
mehr...Hier finden Sie Kontakte von Beratungsstellen für Betroffene rechter Gewalt. Adressen aus anderen Bundesländer sind auf der Seite des Bundesverbandes…
mehr...Drei Rechte beleidigen einen Geflüchteten aus Kamerun rassistisch, als dieser an ihnen vorbei geht. Einer der Angreifenden tritt ihm im Vorbeigehen mit dem Fuß.
Eine Person afghanischer Herkunft wird von einem Rechten aus rassistischen Motiven körperlich angegriffen.
Verfahren gegen Spremberger Neonazi offenbart schwere Mängel im Gerichtsbezirk Cottbus Am vergangenen Dienstag endete das Berufungsverfahren am Landgericht Cottbus gegen…
mehr...Dies ist die vollständige Version eines Artikels, der unter dem Titel “Migrationsvordergrund” zuerst im Prötzeler Kurier erschien und den wir…
mehr...Die neueste Ausgabe unseres Rundbriefes Schattenberichte – Nachrichten aus der Opferperspektive ist noch kurz vor Jahresende erschienen. Wie immer geben…
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