Die Antidiskriminierungsberatung Brandenburg der Opferperspektive präsentiert:
Die NSU-Monologe
Dokumentarisches Theater der Bühne für Menschenrechte
21.03.2017, Beginn: 19.00 Uhr
Potsdam, T-Werk, Schiffbauergasse 4 E
Fünf Jahre nach Bekanntwerden des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ erzählen die NSU-Monologe von den jahrelangen Kämpfen dreier Familien der Opfer des NSU – von Elif Kubaşik, Adile Şimşek und İsmail Yozgat: von ihrem Mut, in der ersten Reihe eines Trauermarsches zu stehen, von der Willensstärke, die Umbenennung einer Straße einzufordern und von dem Versuch, die eigene Erinnerung an den geliebten Menschen gegen die vermeintliche Wahrheit der Behörden zu verteidigen.
Wegen der begrenzten Anzahl an Plätzen bitten wir um Anmeldung unter: antidiskriminierung@opferperspektive.de, Stichwort: NSU-Monologe
Eine Veranstaltung der Antidiskriminierungsberatung Brandenburg / Opferperspektive e.V. Realisiert aus Mitteln des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und der Landeshauptstadt Potsdam
Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
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