Fünf männliche Rechte deutscher Herkunft im Alter von 18 bis 40 Jahren greifen einen 19-Jährigen an, weil sie ihm eine nicht-deutsche Herkunft zuschreiben. Dabei schlagen die Täter mit Fäusten auf den am Boden liegenden Betroffenen ein. Vor dem Angriff äußerte einer der Täter, politische Gegner attackieren zu wollen.
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56 Beiträge mit :Stadt: Templin
Templin
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Fünf männliche Rechte deutscher Herkunft im Alter von 18 bis 40 Jahren greifen einen 19-Jährigen turkmenischer Herkunft aus rassistischen Motiven körperlich an.
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Ein Parteimitglied von „Die Linke“ wird aus rechten Motiven bedroht.
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Eine Person wird aus rassistischen Motiven bedroht.
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Eine Person wird aus rassistischen Motiven bedroht.
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Ein 30-Jähriger weißer Deutscher und ein 31-Jähriger türkischer Herkunft haben aufgrund eines Streits eine körperliche Auseinandersetzung. Als die Polizei eintrifft, äußert sich der weiße Deutsche islamfeindlich und rassistisch gegenüber dem Betroffenen.
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Während einer Busfahrt greift ein 16-jähriger Jugendlicher einen 13-jährigen Teenager irakischer Herkunft an. Er beschimpft ihn rassistisch und verletzt ihn durch einen Faustschlag im Gesicht.
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Ein Täter belegt ein Mädchen deutscher Herkunft mit rassistischen und antiziganistischen Beschimpfungen und greift es anschließend körperlich an.
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Im Sommer gehen ein 8-jähriger Junge und seine 2-jährige Schwester über das Gelände ihres Mietshauses, als plötzlich Licht angeht und eine Mieterin die Kinder laut und aggressiv antiziganistisch beleidigt. Die Täterin schlägt dem 2-jährigem Mädchen in das Gesicht. An einem darauffolgenden Tag stößt die Täterin die Mutter der Kinder die Treppe herunter, als diese ein Gespräch mit ihr sucht. Schon Monate zuvor erleidet die Familie rassistische Anfeindungen durch die Nachbarschaft.
Templin
Mehrere Täter beschimpfen einen jungen Mann und eine junge Frau deutscher und indischer Herkunft rassistisch und greifen sie anschließend körperlich an.
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Ein Rechter skandiert gegenüber einem Mann deutscher Herkunft, welchen er als politisch links einordnet, den sogenannten „Hitlergruß“ und greift ihn anschließend körperlich an.
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Zwei Rechte beleidigen drei Männer syrischer Herkunft vor einer Kneipe am Templiner Vorstadtbahnhof rassistisch. Anschließend attackieren sie einen der jungen Syrer auch körperlich, sodass dieser leichte Verletzungen davon trägt.
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Einem 25-jährigen Mann iranischer Herkunft wird das Auto gestohlen. Einige Tage später wird es, besprüht mit rassistischen Parolen und rechten Symbolen, auf einem ehemaligen Agrargelände in der Nähe Templins entdeckt. Der Betroffene fühlt sich nicht zuletzt durch diesen Vorfall derart bedroht, dass er beschließt, aus Templin wegzuziehen.
Templin
Zwei Täter zeigen zwei jungen Männern deutscher Herkunft den sogenannten „Hitlergruß“ – sie handeln dabei aus rassistischen Motiven und sehen in den beiden Jugendlichen darüber hinaus auch politische Gegner. Nachdem die Täter die beiden jungen Männer rassistisch beleidigt haben, greifen sie sie auch körperlich an.
Templin
Am Vormittag beleidigen mehrere Jugendliche einen Schüler afghanischer Herkunft auf dem Schulhof einer Schule in der Dargersdorfer Straße rassistisch. Anschließend greift ihn einer der Jugendlichen körperlich an.
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Unbekannte Täter versuchen aus rassistischen Motiven, eine Unterkunft für Geflüchtete in Brand zu stecken.
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Die Bewohner_innen einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete erwachen Nachts durch den lauten Knall einer Detonation. Die Eingangstür des Hauses ist schwer beschädigt. Auch bei einem vietnamesischen Imbiss werden in der selben Nacht mutmaßlich mit Böllern Fenster und eine Jalousie zerstört.
Templin
In der Nacht zu Sonntag werden drei junge Geflüchtete am Bahnhof von einer Gruppe deutscher Männer angepöbelt und später tätlich angegriffen. Aus der nahe gelegenen Kneipe “Zur Schranke” eilen weitere Personen hinzu und schlagen auf zwei der Geflüchteten. Der dritte Betroffene kann fliehen und sich in die nahe gelegene Polizeiwache retten. Die beiden anderen erleiden schwere Verletzungen: Einem Betroffenen wird ein Bierkrug an den Kopf geworfen, dem anderen wird versucht, eine Glasscherbe in die Brust zu stechen.
Templin
Am Busbahnhof attackieren mehrere Personen, die zu großen Teilen der örtlichen rechten Szene zugeordnet werden können, eine Gruppe jugendlicher Geflüchteter. Die Angreifer schlagen auf die Jugendlichen ein und beleidigen sie rassistisch. Vier Geflüchtete werden leicht verletzt.
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Eine Personengruppe bewirft drei Jugendliche aus Syrien mit Gegenständen.
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Ein Täter beleidigt die Betroffenen mittels abwertender Gesten. Dann wirft er einen Gegenstand in ihre Richtung.
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Am Mittwochabend wird die Leiterin eines Deutschkurses in der Villa 2.0 angegriffen. Drei Männer bedrängen die Frau und stellen ihr Fragen zu Geflüchteten, die die Einrichtung besuchen. Schließlich gehen die Täter gewaltsam gegen die Frau vor. Sie bedrängten und schüttelten sie und beschädigen ihr Mobiltelefon. Bei Verlassen des Hauses hinterlassen die Täter Propagandamaterial der NPD.
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Drei syrische Geflüchtete werden von einem Neonazi aus einem vorbeifahrenden Auto heraus rassistisch beleidigt. Der Täter droht ihnen durch eine Geste den Kopf abzuschneiden.
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Aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der Partei Die Linke geht eine Bedrohung von zwei Geflüchteten aus rassistischen Motiven hervor.
Templin/OT Annenwalde
Nachdem der Besitzer eines Restaurants einem polizeibekannten Templiner den Zutritt zu diesem verwehrt, zeigt dieser den sogenannten Hitlergruß und brüllt dabei »Heil Hitler«. Als ein couragierter Gast sein Missfallen darüber äußert schlägt ihn der 50-jährige Täter ins Gesicht. Dann droht er dem Restaurantbesitzer ihn umzubringen. Die alarmierte Polizei nimmt ihn kurze Zeit später in Gewahrsam.
Templin
Ein Staatsbürger der arabischen Emirate wurde aus rassistischen Motiven Opfer einer Körperverletzung. Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt.
Templin
Ein 16-Jähriger wurde am Busbahnhof von zwei Personen geschlagen. Während der Attacke wurde »Sieg Heil« gerufen. Die Polizei ermittelt zwei Tatverdächtige.
Templin
Ein erst kürzlich aus der Haft entlassener, rechter Schläger zeigte den Hitlergruß und drohte einem jungen Punk, er werde ihm »den Schädel« einschlagen. Der wegen eines rechten Tötungsdelikts inhaftierte Bruder des Aggressors versendete wenige Tage später per Handy eine weitere Drohung gegen den Punk.
Templin
Zwei Personen türkischer Herkunft wurden aus rassistischen Gründen Opfer
einer gefährlichen Körperverletzung. Es konnte ein Tatverdächtiger
ermittelt werden. Nähere Angaben liegen nicht vor.
Templin
Nach dem WM-Fußballspiel Uruguay-Deutschland versetzte ein früher als Rechter bekannter Mann aus einer Gruppe heraus einem jungen Alternativen einen Schlag
ins Gesicht. Zuvor hatte der Angreifer erfolglos versucht, einen
Begleiter des Jugendlichen gezielt zu schlagen.
Templin
Ein 19-Jähriger mit Irokesenfrisur wurde von einem Rechten als
»Scheiß-Zecke« beschimpft. Anschließend setzte der 28-jährige Angreifer
die Haare seines Opfers in Brand. Der Täter wurde schnell ermittelt.
Templin
Als ein Journalist auf einem Parkplatz Fotos machte, wurde er von einem 27-jährigen Mann gestoßen und beschimpft. Der Angreifer rief: »Templin soll sauber bleiben« und »Ausländer raus«. Außerdem versuchte der junge Mann, den Journalisten zu schlagen und seinen Fotoapparat zu entwenden.
Templin
Ein junger Hiphopper wurde von einem Rechten zu Boden geworfen und gegen den Kopf getreten. Der 16-Jährige erlitt einen
komplizierten Kieferbruch.
Templin
Auf einem Dorffest wurde ein junger Mann von einem Angehörigen der
rechten Szene mit der Faust geschlagen.
Templin
Ein 55-jähriger Mann wurde in seiner Werkstatt tot aufgefunden. Die Leiche wies Spuren schwerer Misshandlungen auf. Zwei einschlägig vorbestrafte Rechte wurden als Tatverdächtige ermittelt. Gegen sie wurde Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Totschlag erlassen. Das Motiv ist noch nicht geklärt.
Templin
Zwei deutsche und drei indische Staatsbürger wurden Opfer einer
rassistisch motivierten Körperverletzung. Es wurden zwei Tatverdächtige
ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.
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Während eines Stadtfestes wurden linke Jugendliche aus einer Gruppe
Rechter heraus als »dreckige Zecken« beschimpft. Ein Jugendlicher wurde
mehrmals geschlagen.
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Ein 16-Jähriger wurde auf dem Rückweg von einer Party aus einer Gruppe offensichtlich rechtsgerichteter Personen heraus geschlagen und von einer Person am Boden liegend getreten.
Templin
Ein als Linker erkennbarer junger Mann wurde von einem stadtbekannten
Rechten als »Zecke« beschimpft und mit der Faust zu Boden geschlagen. Eine Bekannte des Angreifers versuchte diesen zurück zu halten. Trotzdem gelang es dem Angreifer noch mehrfach auf das Opfer einzutreten.
Templin
In der Nacht wurde ein Punker von zwei offensichtlich rechtsorientierten jungen
Männern auf der Straße geschlagen. Zufällig anwesende Polizisten in
Zivil griffen ein und nahmen die Angreifer fest.
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Zwei alternative Jugendliche wurden im Vorraum einer Bank von einer Gruppe Rechter angegriffen, getreten und geschlagen
Templin
Ein Jugendlicher und ein Heranwachsender beschimpften einen jungen Mann als »Zecke« und schlugen ihm mit der Faust ins Gesicht. Als der Mann zu Boden gegangen war, trat einer der Täter ihm mehrfach gegen den Oberkörper.
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Eine Gruppe von zum Teil einschlägig vorbestrafter Rechter griffen einen Linken an. Es wurden zunächst fünf Tatverdächtige ermittelt; gegen drei von ihnen wird Anklage wegen »gefährlicher Körperverletzung« erhoben.
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Am Abend sammelten sich etwa 30 bis 40 Mitglieder der rechten Szene auf
einem Parkplatz gegenüber der Gaststätte Irish Pub mit der erklärten
Absicht, einen schwarzen Deutschen anzugreifen, der sich in der Kneipe
aufhielt. Dieser konnte mit Hilfe von Gästen in einem Auto fliehen.
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Ein 44-jähriger Linker wurde von einem stadtbekannten Neonazi während und nach einem Open Air-Konzert mehrfach attackiert; er wurde zu Boden gestoßen und ins Gesicht geschlagen. Zuvor hatte sich der 44-Jährige über den »Hitlergruß« des Rechten lustig gemacht.
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Vor der Gaststätte Irish Pub wurde ein schwarzer Deutscher von zwei
Rechten rassistisch beschimpft und geschlagen. Hinzukommende Gäste
vertrieben die Täter.
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Vor einem Supermarkt beschimpfte ein stadtbekannter Neonazi einen Mann als »Jude« und verletzte ihn am Kopf. Der Täter war mit einem Teleskopschlagstock bewaffnet.
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Drei alternative Jugendliche wurden kurz vor Mitternacht von zwei 17- und 18-jährigen Rechten in der Weinbergstraße beschimpft und mit Pfefferspray an den Augen verletzt.
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Ein 17-jähriger alternativer Jugendlicher wurde gegen 19:45 Uhr in der Straße der Jugend von einer 15-köpfigen Gruppe Rechter beschimpft und angegriffen. Nach Faustschlägen an den Kopf fiel er zu Boden und wurde mit Füßen getreten.
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Eine Schülerin, die Freudin eines Punks, wurde in der Schule von einem 14-jährigen Rechten bedroht. Der Rechte fragte sie: “Na, Zecke, willst du eine neue Frisur?”. Dann hielt er ihr ein brennendes Feuerzeug an die Haare. Die Schülerin wurde nicht verletzt.
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Ein 39-jähriger vietnamesischer Asylbewerber in Begleitung eines 43-jährigen Deutschen wurde auf dem Rückweg von einer Kneipe in den frühen Morgenstunden von zehn Rechten angegriffen. Der Vietnamese erlitt eine Rippenfraktur und musste stationär behandelt werden.
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Ein 15-jähriger Jugendlicher wurde am Abend auf dem Marktplatz von einem Rechten mehrfach ins Gesicht geschlagen und mit dem Kopf gestoßen. Während der Tat rief der Schläger lautstark verfassungsfeindliche Parolen. Der Geschädigte zog sich Gesichtsverletzungen zu.
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Drei Rechte im Alter von 14, 15 und 21 Jahren randalierten in einem China-Restaurant in der Friedrich-Engels-Straße, wobei sie die Einrichtung beschädigten. Dann versuchten sie, mit Steinen die Scheiben einzuwerfen.
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Gegen 23 Uhr fuhr ein mit drei Rechten besetzter Wagen an einer Gruppe von etwa zehn alternativen Jugendlichen in der Bergensdorfer Straße vorbei, die sie als »Scheiß-Zecken« beschimpften. Dann stiegen die Rechten aus und schlugen einem 17-jährigen Punk ins Gesicht. Das Opfer musste sich in ambulante ärztliche Behandlung begeben.
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Auf ein China-Restaurant in der Friedrich-Engels-Straße wurde ein Brandanschlag verübt. Es entstand ein Schaden von etwa 30.000 Euro.
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Ein 34-jähriger Inder ist in seiner Wohnung bei einem rassistischen Angriff verletzt worden. Ein 21-Jähriger klingelte bei ihm und versetzte ihm drei gezielte Faustschläge ins Gesicht. Nachdem ein Besucher des Opfers den stark alkoholisierten Angreifer aus der Wohnung gedrängt habe, brüllte dieser vor dem Haus »Scheiß Türke! Das sind doch alles scheiß Ausländer! Ausländer raus, die nehmen uns die Arbeit weg!«